• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

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  • Strategie: Rheinmetall in Zeiten des Umbruchs
    Der Neckarsulmer Autozulieferer ist in hohem Maße abhängig von den Verbrennermotoren | Neuer Strategieansatz: „Jenseits des Antriebsstrangs“

    „Der Verbrennermotor lebt noch lange“, zeigt sich Horst Binnig, Vorsitzender der Automobilsparte von Rheinmetall, vor Journalisten überzeugt. Doch die Frage ist: Wie lange gibt es Benziner und Diesel noch? Und durch was werden sie ersetzt? Bei den Verantwortlichen des Autozulieferers, der seinen Umsatz überwiegend im Bereich der Verbrenner macht, ist eine gewisse Verunsicherung zu spüren.
  • Syn-Fuels: Benzin und Diesel aus grünem Strom
    CO2-neutral, weniger Feinstaub und NOx | Bundesregierung fördert Erforschung | Keine neue Motortechnik oder Infrastruktur erforderlich

    Dem Bundesforschungsministerium ist die Erforschung und Entwicklung synthetischer Kraftstoffe (Syn-Fuels) zwanzig Millionen Euro wert. Mit diesem Betrag fördert Berlin das Projekt „Namosyn“ (Nachhaltige Mobilität durch Synthetische Kraftstoffe), in dessen Rahmen alternative Kraftstoffe für die Verwendung in Verbrennungsmotoren erforscht und in Benzin- und Dieselmotoren getestet werden.
  • Continental: Die Bodenständigkeit des Autos (3. Teil)
    Der Autozulieferer bietet zur IAA im September ein ganzes Feuerwerk an technologischen Neuheiten, dabei dürfen Innovationen bei, in und auf den Reifen nicht fehlen - letzter Teil

    Die „Bodenständigkeit“ eines Fahrzeugs stellen die Reifen her – daran ändert auch der Rummel um Digitalisierung und Vernetzung nichts. Denn die luftgefühlten Pneus sind und bleiben die effizienteste Art der Fortbewegung, da sind sich die Experten einig. Wie ein Auto auf dem schwarzen Rund aus Gummi steht, so basiert auch Continentals Aufstieg zu einem der weltweit führen-den Autozulieferer auf dem Reifen.
  • Continental: Zwei kleine Neuheiten mit großer Wirkung (2. Teil)
    Wie sich ein Vollhybridantrieb auch für kleine Autos lohnt | Continentals technische Neuheiten zur IAA im September

    Im Jahr 1871 wurde die Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie zur Produktion von Weichgummiwaren gegründet. Heute arbeiten über 240.000 Mitarbeiter an mehr als 540 Standorten in 60 Ländern bei dem Autozulieferer mit Sitz in Hannover beschäftigt, der zu den weltweit größten gehört. Von Anfang an achtete man bei „Conti“ auf die sozialen Belange der Belegschaft und setzte auf Wissenschaftlichkeit und Erfindergeist.
  • Forschungsfahrrad: Warum sollen sich Radfahrer abstrampeln?
    An der Karlsruher Hochschule werden alle möglichen Einflüsse auf das Fahrradfahren erforscht

    Ein mit Sensorik vollbepacktes Forschungsfahrrad soll den Perspektivwechsel einläuten. „Bisher wurde der Radverkehr meist aus der Sicht von außen als eine Verkehrsart neben anderen erforscht“, kritisiert Jochen Eckart. Ein anderes Verständnis sei erforderlich, meint der Professor für Verkehrsökologie und Verkehrssystemmanagement an der Hochschule Karlsruhe, und aus diesem Grund müsse die Sicht des Radfahrers eingenommen werden.
  • Klare Kante: VW wendet sich gegen Rechtsextremismus im Betrieb
    Betriebsvereinbarung zwischen Leitung und Betriebsrat von VW wendet sich gegen Fremdenfeindlichkeit am Arbeitsplatz | Arbeitsrechtliche Sanktionen angedroht

    Auf dem Werksgelände von Volkswagens Stammsitz in Wolfsburg fielen dem IG-Metall-Vertrauensmann Viktor Kalschek im vergangenen Jahr Mitarbeiter mit T-Shirts und der Aufschrift „C 18“ auf. Das Kürzel steht für „Combat 18“, den Namen einer militanten Neonazi-Organisation, deren Zahl auf die Initialen von Adolf Hitler weisen. Kalschek bemerkte außerdem Mitarbeiter in Sommerbekleidung mit dem Text „nicht nur von der Sonne braun“.
  • Autogipfel: Vom Masterplan zur Masterpraxis?
    Große Herausforderungen und hoher Druck für Politik und Wirtschaft | „Autogipfel“ ergibt nur Ankündigungen zu Ladestationen

    Vor nahezu zehn Jahren begannen Bundesregierung und Autobranche gemeinsame Ziele zum Ausbau der Elektromobilität zu formulieren. Sie gaben ihrem Arbeitskreis den Titel „Nationale Plattform Elektromobilität“ und proklamierten, bis spätestens 2020 eine Million E-Fahrzeuge auf bundesdeutsche Straßen zu bringen. Ein Jahr vor dem Stichtag, zu Beginn dieses Jahres, waren allerdings erst 150.000 Elektro-Pkw zugelassen, eingerechnet die Plug-in-Hybride.
  • Continental: Neue Technologie für Sicherheit, Effizienz und Fahrkomfort (1. Teil von 3)
    Der Zulieferer will das Auto mit einer Technologieoffensive aus der Krise führen | Highlights aus den unterschiedlichen Bereichen zur IAA angekündigt

    Continental will die Krise des Automobils mit einer Technologieoffensive beantworten. Bei der in Frankfurt ausgerichteten Internationalen Automobilausstellung (IAA) im September, der größten ihrer Art, will der Zulieferer mit Sitz in Hannover zeigen, was in der näheren und weiteren Zukunft technisch möglich ist. Der Vorstandsvorsitzende, Elmar Degenhardt, hat als Leitlinie ausgegeben: „Null Unfälle, null Emissionen, null Stress.“
  • Seit einem Monat sind E-Tretroller erlaubt, eine erste Bilanz fällt nicht gut aus. Es kam bereits zu etlichen Unfällen mit den neuen Fahrzeugen, allein in Berlin wurden mindestens acht Menschen schwer verletzt.
  • UPDATE Kinetose: Warum wird Passagieren in autonomen Autos übel?
    Wodurch entsteht die Reisekrankheit, und wie lässt sie sich im Roboterauto verhindern?

    Die Forscher in den Entwicklungszentren der Automobilwirtschaft sind in heller Aufregung, sagt Horst Wieker. Der Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes beschäftigt sich intensiv mit automatisierten Fahrsystemen und wurde wie seine Kollegen in der Automobilwirtschaft überrascht, dass empfindlichen Menschen bei automatisierten Fahrten genauso übel werden kann wie in herkömmlichen Autos. Das hatte man bei all den Glücksverheißungen für die Zukunft der fahrerlosen Automobilität offenbar nicht auf dem Zettel.
  • Autofarben: Weltweiter Aufbruch in Silber, Gelb und Violett
    Aus dem Wunsch nach Veränderung versuchen die BASF-Farbdesigner die modischen Autofarben der Zukunft zu kreieren

    Die 70er Jahre sind eng verbunden mit der Farbe Orange. Die Frische vermittelnde Farbe stand für den Aufbruch, das Sprengen staubiger Konventionen. Autos, Kleidung und sogar Haushaltsmittel sollten mit dieser Farbe Individualität, Lebensfreude und Optimismus signalisieren. Als Inbegriff des gehobenen automobilen Nonkonformismus seiner Zeit könnte der Saab 99 in knalligem „Sunset Orange“ (Sonnenuntergangs-Orange) gelten.
  • Honda E Prototype: Ein kleiner Stromer, für die Stadt zugeschnitten
    Technologieträger mit Wohnraumatmosphäre | Auch bidirektional als Stromlieferant für zuhause und unterwegs einsetzbar

    Der Wagen ist noch ein Prototyp und zudem der einzige, der in Europa unterwegs ist. Sein provisorischer Lack ist derart empfindlich, dass bei der Präsentation vor Journalisten in Berlin nur Hostessen mit weißen Handschuhen die Türen öffnen und schließen durften. Immerhin: Hineinsetzen ist erlaubt, ebenso darf man das Lenkrad und die Oberflächenmaterialien anfassen sowie die Rücksitzlehne umklappen. Doch der fast die ganze Breite des Armaturenbretts einnehmende Berührungsbildschirm ist tabu.
  • Durch den Teilchenbeschleuniger zur nachhaltigen Brennstoffzelle
    Kaum erforscht: Damit die Brennstoffzelle nachhaltig betrieben werden kann, muss die Wasserstoffherstellung erheblich verbessert werden | Flüssiger Kraftstoff aus Sonnenlicht und CO2

    Das Brennstoffzellenauto könnte die Lösung für die Probleme des batterieelektrischen Antriebs sein: Es ist – bis auf harmlosen Wasserdampf – genauso emissionsfrei, verfügt über eine deutlich bessere Reichweite und lässt sich genauso schnell auftanken wie ein Verbrennerauto. Tatsächlich befinden sich aber unter den 65 Millionen in der Bundesrepublik zugelassenen Fahrzeugen nicht einmal 400 Brennstoffzellenautos. Nur drei Autohersteller bieten ein Wasserstoffmodell in Deutschland an. Außerdem gibt es praktisch keine Ladeinfrastruktur für den benötigten Wasserstoff (H2), und die Sicherheit bei der Lagerung des leicht entzündlichen Wasserstoffgases ist offenbar auch noch nicht vollständig gewährleistet, wie sich eben erst in Norwegen zeigte, wo eine H2-Tankstelle aus bislang ungeklärter Ursache Feuer fing.
  • Scheuer unter Druck: Auch keine Maut kann teuer sein
    Der Verkehrsminister verursachte Kosten in Millionenhöhe, bevor das Urteil zur Pkw-Maut gefallen war | Entschädigungsforderungen der Maut-Betreiber zu erwarten | Opposition droht mit Untersuchungsausschuss

    Die vom Europäischen Gerichtshof für rechtswidrig erklärte Pkw-Maut kann den Steuerzahler noch teuer zu stehen kommen. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hatte, als der Ausgang des von Österreich betriebenen Gerichtsverfahrens noch nicht abzusehen war, bereits Personalstellen in den Behörden schaffen lassen, Berater waren hinzugezogen und Geld für Sachmittel ausgegeben worden. Allein diese Posten belasten den Bundeshaushalt mit 53,6 Millionen Euro, wie Medien aus einem Bericht des Bundesverkehrsministeriums an den Bundestag zitieren. Seit dem Urteil des EuGH, der die Pkw-Maut wegen der Diskriminierung ausländischer Autofahrer einkassierte, sind das nutzlose Ausgaben, alles muss nun auch noch abgewickelt werden. Doch das ist längst nicht alles.
  • EuGH-Urteil: Aus die Maut
    Europäischer Gerichtshof stoppt Pkw-Maut | Bereits viel Geld ausgegeben, weil Urteil nicht abgewartet

    Die politischen Protagonisten aus den Unionsparteien, vornehmlich der CSU, waren sich sicher, dass die Pkw-Maut spätestens im Oktober 2020 in der Bundesrepublik eingeführt wird. Dem hat nun aber der Europäische Gerichtshof (EuGH) einen Strich durch die Rechnung gemacht.