• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Die spätere Klägerin fuhr am 5.10.214 mit der Deutschen Bundesbahn von Düsseldorf nach Trier. Von Düsseldorf bis Koblenz Hbf. benutzte sie den Fernzug. In Koblenz Hbf. musste sie umsteigen in einen Regionalexpresszug. Auf der knapp zweistündigen Bahnfahrt mit der Regionalbahn verspürte sie dringenden Harndrang. Sie wollte sie Zugtoilette aufsuchen. Es gab nur eine Toilette im Zug. Diese war jedoch defekt und konnte nicht benutzt werden. Der Zug hielt auf der Strecke zwischen Koblenz und Trier an insgesamt 30 Haltestellen. Aussteigen wollte die Klägerin wegen des Blasendrangs jedoch nicht. Im Zug kam es zur unkontrollierten Blasenentleerung.
  • Der Akku ist das Herzstück eines Elektroautos und gleichzeitig seine Schwachstelle. Er liefert die Energie, wenn aber nur eine seiner über hundert Zellen defekt ist, muss er komplett ausgetauscht werden. Zudem ist jede Batterie nur so stark wie ihre schwächste Zelle, weil sie in Reihe geschaltet sind. Nun haben Forscher des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) eine Batterie entwickelt, bei der sich einzelne Zellen einfach austauschen lassen.
  • Fiat 500X 1,4 Multiair 4x4 Cross Plus: Kultkugel im Kompaktformat
    Das Italo-SUV tritt mit Allradantrieb, großen Rädern, viel Platz und Offroad-Look an | Sportlich mit dem neuen 170-PS-Topmotor | Die serienmäßige Neunstufenautomatik fremdelt noch

    Schaulaufen beim Zwischenstopp auf der Testfahrt: Die Restaurantchefin und der Dienstantritt am Arbeitsplatz mussten warten, denn Pizzabäcker Vincenzo hatte nur noch Augen für den neuen Fiat 500X 1,4 Multiair 4x4 Cross Plus. Neugierig öffnete der Italiener die Beifahrertür, fasziniert setzte er sich hinter das trotz Ledernachbildung griffige Lenkrad. Angetan zeigte sich Vincenzo vom nicht üppigen, aber aufgrund der kompakten Außenabmessungen noch recht ordentlichen Platzangebot im Fond, für seine Bedürfnisse reiche der Kofferraum aus, meinte Vincenzo zum Ladeabteil, das 350 bis 1.000 Liter fasst.
  • Porsche präsentiert zwanzig Jahre nach dem ersten Boxster die neue Generation des Mittelmotor-Roadsters als 718 Boxster und 718 Boxster S. Die neuen Modelle des offenen Zweisitzers sind leistungsstärker und zugleich effizienter (bis zu 13 Prozent weniger Verbrauch).
  • Unternehmen: Daimler im Boom
    Für den Stuttgarter Automobilhersteller war 2015 ein Rekordjahr | Der Höhenflug soll durch eine Produktoffensive fortgesetzt werden

    Der Daimler-Konzern kann auf 2015 als ein Erfolgsjahr zurückblicken. Der Absatz wuchs im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um zwölf Prozent auf 2,85 Millionen Fahrzeuge, dabei durchbrach der Pkw-Verkauf von Mercedes-Benz und Smart weltweit erstmals die Zwei-Millionen-Marke. Die Steigerung konnte trotz eines Verkaufseinbruchs in Brasilien realisiert werden. Größter Wachstumsmarkt ist nach wie vor China, wo der Stuttgarter Autohersteller ein deutliches Plus von 41 Prozent erreichen konnte. Das Konzernergebnis kletterte von 7,3 auf 8,9 Milliarden Euro, die Umsatzrendite wuchs von 8,0 auf 9,8 Prozent.
  • Förderung: Die Elektromobilität wie ein Ökosystem behandeln
    Kaufprämie wäre wirkungsvoller als die Abwrackprämie von 2009 | Verbraucher unzufrieden mit Ladesituation / Zentrale Informationsplattform ähnlich der Markttransparenzstelle gefordert

    Was Elektroautos angeht, sind die Prognosen für Europa verhalten optimistisch. Die Analysten gehen von einem zehnprozentigen Anteil am Gesamtautomarkt bis 2020 aus. Die Bundesregierung hofft, dass bis dahin eine Million Stromer die deutschen Straßen befahren. Wollen die Politiker dieses Ziel ernsthaft erreichen – es sind nur noch vier Jahre Zeit –, müssen sie ihre Anstrengungen verstärken. Das Beispiel Österreich zeigt, wie es gehen könnte. Dort wurde 2013 der Kauf der abgasfreien und fast lautlosen Fahrzeuge mit bis zu 5.000 Euro gefördert. Die Verkaufszahlen stiegen daraufhin in nur einem Jahr um fast das Doppelte.
  • KIA Sportage: Das Design in den Blick gerückt
    Die vierte Generation des neuen Bestsellers von Kia wartet mit außergewöhnlicher Ausstattung auf | Komfortableres Fahren | Ab 19.990 Euro für das Kompakt-SUV

    Wer hätte das gedacht: Noch vor zehn Jahren definierte sich Kia als koreanische Automarke mit besonders günstigen Preisen. Inzwischen ist bei den Fahrzeugen aus Fernost das Design in den Blick gerückt. Das gilt auch für die vierte Generation des Sportage, die mit frischem Auftritt, weiterentwickelter Plattform, Alleinstellungsmerkmalen in ihrem Segment, verbesserten Motoren und einem komplett neuen Aggregat an den Start geht.
  • Akustik: Fußgänger lassen E-Autos zu nah an sich heran
    Alle Verkehrsteilnehmer müssen gut und richtig informiert werden | Forschungen zur Gestaltung des künstlichen Motorgeräuschs erforderlich

    Von Anfang an sorgte die fast lautlose Fahrweise der Elektromobile für Diskussionen. Das kann vor allem im Stadtverkehr mit seiner starken Geräuschkulisse zu Problemen für Fußgänger und Radfahrer führen. Um zu verstehen, wie Fußgänger auf die leisen Stromer reagieren und wie sie im Straßenverkehr mit den ungewohnten "Schleichern" zurechtkommen, führte das österreichische Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) im Raum Klagenfurt eine fünfjährige Untersuchung durch, die Ende August vergangenen Jahres abgeschlossen wurde. Dabei wurden auch Fragen zur akustischen Wahrnehmung von Elektrofahrzeugen behandelt.
  • Mehrere deutsche Autohersteller müssen Fahrzeuge in den USA wegen defekter Airbags zurückrufen. Bei Audi geht es um 170.000 Modelle, bei BMW und Mercedes um jeweils 840.000, bei Volkswagen um 680.000. Die Rückrufe folgen einer Empfehlung der US-Behörde für Straßenverkehrssicherheit (NHTSA). Insgesamt sind 5,1 Millionen Autos betroffen, allein von Honda 2,2 Millionen.
  • Öffentliche Warnung! Bei Opel ADAM, Opel Corsa D (PKW)
    Die Lenkzwischenwelle kann brechen und zum Ausfall der Lenkung führen

    Öffentliche Warnung - Lenkzwischenwelle der Fahrzeugtypen Opel ADAM, Opel Corsa D (PKW) kann brechen und zum Ausfall der Lenkung führen! Flensburg, 28. Januar 2016. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) warnt vor möglichen Brüchen von Lenkzwischenwellen mit den Ersatzteil-Nummern 13434280 (RHD) und 13365907 (LHD) an Fahrzeugen des Typs Opel Corsa D und ADAM.
  • Seat Alhambra Siebensitzer 2,0 TDI Automatik Style Plus: Wie aus einem Van ein Kleinbus wird
    Die zweite Generation des Südeuropäers ist klar in der Linie / Starker und kultivierter Dieselmotor

    Sie ist schon eine wahrlich grandiose Stadtburg, die da auf dem Sabikah-Hügel über Granada thront. Doch im Gegensatz zum Weltkulturerbe Alhambra ist das gleichnamige Automobil optisch weit weniger aufregend. Das trifft auch auf das Topmodell der Baureihe zu, den neuen Seat Alhambra Siebensitzer 2,0 TDI Automatik Style Plus.
  • Am 20.1.2015 ereignete sich auf dem Parkplatz des Globus-Marktes in Frechen-Marsdorf ein Verkehrsunfall, den der Fahrer des bei der VHV versicherten Fahrzeugs schuldhaft verursacht hatte. Die Haftung der beklagten Kfz-Haftpflichtversicherung ist unstreitig. Nach dem Unfall beauftragte der in Gerolstein wohnhafte Geschädigte einen dortigen Kfz-Sachverständigen mit der Erstellung eines Schadensgutachtens. Der Geschädigte rechnete seinen Unfallschaden an Hand des Gutachtens ab.
  • Vor vierzig Jahren wurde in Westdeutschland die Anschnallpflicht in Pkw eingeführt. Sie trat Anfang 1976 für die Vordersitze in Kraft, drei Jahre später auch für die Rücksitze. In der Folgezeit schnellte die Anschnallquote in die Höhe. Innerorts stieg sie auf 45 Prozent und auf Autobahnen auf 77 Prozent.