• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

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  • Die Lkw-Auffahrunfälle am Stauende reißen nicht ab. Die Medien müssen fast tattäglich über schwere Lkw-Auffahrunfälle am Stauende berichten. Zuletzt hatte die Unfallzeitung über einen Lkw-Auffahrunfall am 15.4.2019 auf der BAB A 2 berichtet. Jetzt ist es erneut Aufgabe der Unfallzeitung über einen schweren Lkw-Auffahrunfall auf der A 61 zwischen dem Autobahndreieck Bad Neuenahr-Ahrweiler und dem Autobahnkreuz Meckenheim zu berichten. Dieser Lkw-Auffahrunfall endete für einen unbeteiligten Fahrer tödlich und für drei weitere Personen mit schweren Verletzungen. Die Autobahn A 61 war wegen der Rettungs- und Bergungsarbeiten in Fahrtrichtung Köln komplett gesperrt. Der Verkehr wurde ab der Anschlussstelle Mendig umgeleitet.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Datenanalyse: Auf der Spur des Feinstaubs
    Berliner Wissenschaftler kombinieren große Mengen unterschiedlicher Daten

    Auf die Spur des Feinstaubs haben sich Wissenschaftler der TU Berlin und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) gemacht. „Dazu haben wir die Daten von rund 380 Feinstaubsensoren analysiert“, sagt Doktorand Mahdi Esmalioghli. Die Wissenschaftler möchten herausbekommen: Lässt sich durch die Kombination dieser Daten mit anderen Angaben, etwa zum Wetter oder zum Verkehr, ein automatisches System aufbauen, das „Erkenntnisse über die Zusammenhänge bei der Entstehung von Feinstaub in Berlin ermöglicht“? Denn nur wenn diese Beziehungen erkennbar werden, lassen sich überhaupt wirksame Maßnahmen zur Verringerung des Feinstaubs entwickeln, ist sich das siebenköpfige Forscher-Team sicher.
  • Nach zähem Ringen: EU-Parlament beschließt schärfere CO²-Grenzwerte für Autos
    Emissionen von neuzugelassenen Pkw sollen bis 2030 deutlich sinken | Hersteller noch weit entfernt

    Bereits Ende vergangenen Jahres hatten sich Unterhändler des EU-Parlaments und der Mitgliedsstaaten auf strengere Emissionsgrenzen für Neuwagen geeinigt. Ende März beschloss nun das EU-Parlament auf einer Sitzung in Straßburg die neuen Grenzwerte für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Der Ministerrat der Mitgliedsstaaten muss noch zustimmen, das gilt als sicher. Demnach soll der CO2-Ausstoß in zwei Schritten gesenkt werden.
  • Und schon wieder ereignete sich ein schwerer Lkw-Auffahrunfall. Dieses Mal passierte der Auffahrunfall auf der BAB A 2 bei Hamm in Westfalen. Wieder einmal war Unaufmerksamkeit des Lkw-Fahrers die Ursache für den schwerwiegenden Zusammenstoß der Lastfahrzeuge. Wieder einmal wurden Personen verletzt und erheblicher Sachschaden verursacht. Die Unfallforschung der Versicherungen sollte sich mehr um die immer häufiger auftretenden Lkw-Unfälle kümmern als um kraftfahrende Senioren.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Ungewisse Zukunft: Was wird aus Opel?
    Betriebsräte dringen auf Investitionen | Gespräche zwischen Management und Arbeitnehmervertretern

    Opels Zukunft ist unklar. In der Belegschaft fragt man sich wohl inzwischen, ob der Eigentümerwechsel von General Motors zu PSA (Peugeot, Citroën, DS) vor eindreiviertel Jahren überhaupt eine Verbesserung für das Unternehmen und die Sicherheit der Arbeitsplätze bedeutet. 2018, unter dem neuen Eigner, konnte Opel zwar erstmals seit achtzehn Jahren wieder schwarze Zahlen schreiben, jedoch nicht in Folge eines erhöhten Absatzes, sondern durch den Verkauf teurerer Automodelle und vor allem durch Kostenreduzierung und Arbeitsplatzabbau. PSA-Chef Carlos Tavares eilt ein Ruf als harter Sanierer voraus.
  • Immer wieder streiten der Unfallgeschädigte und die eintrittspflichtige Kfz-Haftpflichtversicherung nach einem Verkehrsunfall über die Höhe der eingetretenen Schäden. Besonders streitig sind dabei die Kosten der Ersatzbeschaffung im Falle eines wirtschaftlichen Totalschadens. Für die Berechnung des Schadens ist dabei von größter Wichtigkeit der Wiederbeschaffungswert, weil von diesem der Wiederbeschaffungsaufwand maßgeblich abhängt. Der Wiederbeschaffungsaufwand errechnet sich aus dem Wiederbeschaffungswert abzüglich dem zu erzielenden Restwert.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Die von dem vom Geschädigten eingeschalteten Sachverständigen berechneten Kosten sind nach wie vor Gegenstand von Kürzungen durch die einstandspflichtige Kfz-Haftpflichtversicherung des Schädigers. Auch wenn zwischen dem Geschädigten und dem von ihm beauftragten Kfz-Schadensgutachter eine Honorarvereinbarung getroffen wurde, und damit der vereinbarte Honorarbetrag mit den vereinbarten Nebenkosten und Mehrwertsteuer darauf als vom Geschädigten auszugleichender Betrag feststeht, weil der Geschädigte insoweit mit einer Zahlungsverpflichtung belastet wird, die ihren Grund in dem Unfallereignis hat, kürzen die eintrittspflichtigen Kfz-Haftpflichtversicherer die so berechneten Sachverständigenkosten.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Die Unfallzeitung hatte am 5.4.2019 darüber berichtet, dass die schweren Lkw-Auffahrunfälle auf Bundesautobahnen nicht abreißen. Die Unfallzeitung berichtete über die schweren Lkw-Auffahrunfälle am 2.4.2019 auf der A 3, über den Lkw-Auffahrunfall am 3.4.2019 auf der A 12 und über den Lkw-Auffahrunfall am 4.4.2019 auf der A 33. Jetzt ereignete sich schon wieder ein schwerer Lkw-Auffahrunfall auf der A 52 bei Düsseldorf. Bilanz dieses Lkw-Auffahrunfalls ist ein lebensgefährlich verletzter Lkw-Fahrer und erheblicher Sachschaden.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Automatischer Kennzeichenabgleich: Bundesverfassungsgericht gegen gläsernen Autofahrer
    Automatischer Abgleich von Kfz-Kennzeichen „ins Blaue hinein“ verstößt gegen Grundgesetz | Auswirkung auf Kontrolle von Fahrverboten?

    Das Bundesverfassungsgericht hat die Regelungen einiger Bundesländer zur automatischen Erfassung von Autokennzeichen und zum Abgleich mit polizeilichen Fahndungsdateien in wichtigen Teilen für grundgesetzwidrig erklärt (BverfG, Az.: 1 BvR 142/15, 1 BvR 2795/09 und 1 BvR 3187/10). Die obersten Richter stärkten damit die Persönlichkeitsrechte der Autofahrer gegen staatliche Überwachung.
  • Sicherheit: Der Blick durch das Cockpit hindurch
    Entwickler beschäftigen sich mit der Frage, wie man die störende A-Säule von Autos wegbekommt, damit der Fahrer auch bislang verborgene Hindernisse rechtzeitig entdeckt

    Die A-Säule von Pkw wurde in den letzten Jahren deutlich breiter konstruiert, damit sie als gestärkter Sockel des Fahrzeugdachs für ausreichend Sicherheit sorgt, wenn sich bei einem Unfall das Auto überschlägt. Doch damit wurde gleich ein neues Sicherheitsproblem geschaffen: Die größere A-Säule versperrt dem Fahrer nun stärker die Sicht. So kann bei Pkw wie bei Lastwagen verstärkt ein toter Winkel entstehen, der im quirligen Stadtverkehr mit querenden Fußgängern und Radfahrern überaus gefährlich ist.
  • KB-Tipp: Worauf man beim Kauf von gebrauchten Freizeitfahrzeugen achten sollte
    Die Beliebtheit von Caravans und Reisemobilen wächst und wächst | Immer mehr Camping-Einsteiger suchen ein gebrauchtes Fahrzeug

    Camping ist so beliebt wie nie, da sind Caravan-Einsteiger vermehrt auf Schnäppchenjagd nach günstigen Wohnwagen oder Reisemobilen aus zweiter Hand. Im vergangenen Jahr wurden nach einer Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) insgesamt 147.400 gebrauchte Freizeitfahrzeuge gekauft, davon waren 52 Prozent Wohnwagen und 48 Prozent Reisemobile. Insgesamt ergab das ein Plus bei den Besitzumschreibungen von 6,2 Prozent.
  • Die stadteigene Hamburger Hochbahn hat ihre mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellenbusse an den Hersteller zurückgegeben und damit ein über 15 Jahre laufendes Projekt beendet – wegen Lieferschwierigkeiten. Seit 2003 fuhren die umweltfreundlichen und leisen Busse, deren Abgase aus harmlosem Wasserdampf bestehen, im Hamburger Linienverkehr. Die Flotte umfasste bis zu neun Fahrzeuge und war zeitweise die weltweit größte ihrer Art. Sie sollte nach ursprünglicher Planung sogar flächendeckend ausgebaut werden.
  • Erst am 4.4.2019 berichtete die Unfallzeitung über einen schwerwiegenden Lkw-Auffahrunfall, bei dem ein Lastkraftfahrzeug mit Gefahrgut betroffen war. Heute muss die Unfallzeitung bereits über weitere Lkw-Auffahrunfälle berichten. Lkw-Auffahrunfälle waren sogar das Thema auf dem letzten Verkehrsgerichtstag in Goslar. Die Unfallzeitung berichtete darüber. Trotzdem hat sich bisher nichts getan. Es fragt sich daher, wie der Bundesverkehrsminister Scheuer (CSU) die teilweise tödlichen, aber auf jeden Fall schwerwiegenden Verkehrsunfälle, verursacht durch auffahrende Lastfahrzeuge, verhindern will. Das Augenmerk der Politik sollte weniger auf Verhinderung von Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge liegen, sondern auf der Verhinderung tödlicher Auffahrunfälle durch Lkw-Fahrer.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Die Lkw-Auffahrunfälle nehmen nicht ab. Da gefährliche Güter immer häufiger über die Straße transportiert werden statt über Schienen, ereignen sich auch immer häufiger Unfälle mit Gefahrgutlastwagen. So war es auch am Mittwoch, dem 20.3.2019 auf der Bundesautobahn A 42 bei Kamp-Lintfort. Zwischen dem Autobahnkreuz Kamp-Lintfort und der Anschlussstelle Moers-Nord ist in Fahrtrichtung Dortmund eine Baustelle eingerichtet.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • AG Charlottenburg rügt Regulierungsverhalten der HUK-Coburg nach Verkehrsunfall
    AG Charlottenburg Urteil vom 19.3.2019 – 208 C 66/18

    Immer wieder wird in den Medien die in Coburg sitzende Kfz-Haftpflichtversicherung HUK-Coburg als Negativbeispiel der Schadensregulierung erwähnt. Zuletzt hatte das deutsche Fernsehen über die Regulierungspraxis dieser Kfz-Haftpflichtversicherung berichtet. Nun musste eine deutsche Amtsrichterin das Regulierungsverhalten der HUK-Coburg Haftpflichtunterstützungskasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.G. mit Urteil vom 19.3.2019 rügen. Die HUK-Coburg hatte bewusst und gewollt den Kfz-Sachverständigen, der das Schadensgutachten mit Farbfotos erstellt hatte, gegenüber Dritten verächtlich machen wollen, indem bewusst unwahr behauptet wurde, dass der Sachverständige nur Schwarz-weiß-Bilder übersandt hätte, die nicht aussagekräftig seien. Das ließ sich der Sachverständige nicht bieten und klagte – zu Recht – auf Unterlassung derartiger Äußerungen.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann