• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

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  • Assistenzsysteme müssen regelmäßig überprüft werden.
    Darauf weisen die Technischen Überwachungsvereine (TÜV) und die Dekra hin.

    Als Kfz-Sachverständiger frage ich mich zunächst: Warum soll ich die Systeme prüfen lassen?
    Die Systeme sind doch dazu da, sich selbst zu überprüfen. Und wenn sie nicht funktionieren,
    dann melden sie dem Fahrer, dass das System nicht funktioniert.
  • Explosiv und toxisch.
    Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.
  • Die neue BVU-Mindestanforderung für Fahrzeugvermessung steht vor der Tür.
    Diese wollen wir unter anderem am 8. und 9. September in Berlin in einem Seminar vorstellen.
    Zu diesem Anlass haben wir eine absolute Koryphäe auf seinem Gebiet eingeladen.
    Viele werden ihn bereits kennen: Wolfgang Weber.
  • PRESSEMITTEILUNG UNFALLZEITUNG
    Informatives zum Thema Sachverständigen-Honorarstreit

    Der andauernde Streit über die Höhe des Sachverständigen-Honorars von unabhängigen Kfz-Sachverständigen und das Kürzungsgebaren der Versicherer bei den Geschädigten belastet die Gerichte bundesweit über Gebühr.
  • Klare Worte!
    Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.
  • Ich fühlte mich als Kunde, der nicht unbedingt bei Media Markt einkauft, beleidigt. Dennoch verfolgte mich der Slogan in meinem Beruf als KFZ-Sachverständiger. So oft stand ich vor Unfallgeschädigten, die mich als Gutachter zur Schadens-Einschätzung gewählt hatten, aber für meine Beratung waren Sie beratungsresistent.
  • im Zuge meiner Recherchen über DAT bin ich auf ein Produkt gestoßen, das in der Werkstattreparatur sehr stark vertreten ist. Die Firma GT Motive hat ihre Produktpalette erweitert und es können nun auch Unfallschäden-Kalkulationen durchgeführt werden. Die GT Motive tritt damit in direkte Konkurrenz zu DAT und Audatex.
  • Die quasi alltäglichen Rechnungskürzungen seitens der Kfz-Versicherer oder deren Dienstleister schmälern nicht nur Umsatz und Gewinn von Werkstätten, sondern verursachen auch überflüssige Diskussionen zwischen allen Beteiligten und steigern deren bürokratischen Aufwand. Doch sind die Kürzungen womöglich berechtigt? Wie lässt sich vorbeugen? Eine Situationsanalyse aus dem Blickwinkel eines engagierten Sachverständigen.
  • Rezension VW 1302 und 1303: Die Ära der „Super-Käfer“
    ... und warum auf den 1300 der 1302 folgte und nicht ein 1301 | Stammbaumforschung zum VW Käfer

    Als die „höchst entwickelten Exemplare der Spezies“ bezeichnet Autor Alexander Storz die Volkswagen-Baureihen 1302 und 1303. Den „Super-Käfern“ war allerdings nur eine äußerst kurze Lebensphase beschieden, besonders in Relation zum „normalen“ Käfer. Die Limousinen blieben lediglich fünf Jahre zwischen 1970 und 1975 im Programm, die Cabriolets, die bei der Firma Karmann im niedersächsischen Osnabrück entstanden, wurden immerhin bis 1980 verkauft. Inzwischen haben 1302 und 1303 längst Kultstatus erreicht und sind zu begehrten Sammlerobjekten herangereift.
  • Winterdienst: Wer muss wann Schnee schippen?
    Für Gehwege nehmen die Gemeinden die Hauseigentümer in die Pflicht, die wiederum die Mieter | Autofahrer sollten Räumfahrzeuge nicht überholen

    Wenn der Winter kommt, dann kommt er mit voller Wucht, so die Erfahrung der letzten Jahre. Verschneite und spiegelglatte Wege fordern dann nicht nur Fußgängern, die etwas wacklig auf den Beinen sind, wahre Wunderleistungen in Stelz-Akrobatik ab. Umso wichtiger ist es da für Passanten und Radfahrer, dass das Trottoir gut geräumt und nötigenfalls auch gestreut ist. Die Kommunen sind dafür eigentlich zuständig, doch die machen es sich in der Regel einfach und übertragen ihre Verantwortung per Gemeindesatzung einfach auf die Anlieger, also auf die Hauseigentümer.