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Volkswagen hat seinen ersten Jahresbericht zur Inklusion veröffentlicht. Darin wird betont, dass und wie Barrierefreiheit, Gebärdensprache und Hörgeschädigten-Telefonie im Arbeitsalltag möglich sind, etwa durch Umgestaltung von Arbeitsplätzen, barrierefreie Gebäude oder spezielle Sozial- und Schulungsräume.
Im vergangenen Jahr waren bei VW 7,7 Prozent der Belegschaft schwerbehindert – gesetzlich vorgeschrieben sind mindestens fünf Prozent. Allein im Wolfsburger Stammwerk arbeiten 3.000 Menschen mit einer Einschränkung. Seit 16 Jahren existiert bei VW das Projekt „Work2Work“, bei dem Menschen arbeiten, die „nach Unfällen oder schwerer Krankheit ihre bisherigen Aufgaben nicht mehr ausüben können“, erklärte der Autohersteller. „Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch am Zusammenleben in der Gesellschaft gleichberechtigt teilhaben kann“, unterstrich die Vertrauensperson für Schwerbehinderte bei VW.
Quellen
    • Quelle: Kb
    • Foto: Volkswagen