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Die meisten Autofahrer werden auf Fahrten mit mehr als drei Stunden Dauer von einem Beifahrer mit Führerschein begleitet, fand das Marktforschungsinstitut Yougov bei einer Umfrage im Auftrag des Deutsche Verkehrssicherheitsrates (DVR) heraus.
Während der Tour unterhalten sich 63 Prozent der Beifahrer mit demFahrer. 58 Prozent achten auf den Verkehr, 46 Prozent kontrollieren die Route,und 25 Prozent ruhen sich aus, um für den Fahrerwechsel fit zu sein. Nur dieHälfte der Beifahrer nimmt Müdigkeitsanzeichen des Fahrers ernst. Davonschlagen lediglich 56 Prozent eine Pause vor, und 54 Prozent bieten einenFahrerwechsel an. Nicht mehr als 39 Prozent trauen sich, den Fahrer zu fragen,ob er müde ist. „Fast jeder Dritte unterschätzt die Gefahr von Müdigkeithinterm Steuer“, warnen die Sicherheitsexperten des DVR. Sie empfehlen: Insolche einer Situation hilft nur eine Pause. Die sollte man auf längerenAutofahrten ohnehin alle zwei Stunden einplanen.
Quellen
    • Foto: © GYNEX - Fotolia.com | Quelle: Kb (kraftfahrt-berichter)