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Die Kosten für Anschaffung und Unterhalt eines Autos sind seit der Jahrtausendwende in Deutschland um 27 Prozent gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt ermittelte, ist damit das Auto geringfügig teurer geworden als die von den Verbrauchern durchschnittlich erworbenen Waren, deren Kosten sich um 25 Prozent erhöhten.
Kein Vergleich jedoch mit dem, was Bus, Bahn und Zug verlangen: Die Zugtickets haben sich seit dem Jahr 2000 um 50 Prozent verteuert, im ÖPNV muss man sogar 73 Prozent mehr Geld aufwenden. Da ist es zu Fuß immer noch am günstigsten: Schuhe verteuerten sich nur um neun Prozent.
Quellen
    • Quelle: Kb
    • Foto: Style-Photography - Fotolia.com