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Begleitetes Fahren zur Vorbereitung auf die praktische Fahrprüfung ist von hohem Wert.
Mit regulären Fahrschulstunden kombiniert, sind 3.000 Übungskilometer an der Seite einer privaten Begleitperson die beste Voraussetzung zum Bestehen der Prüfung und für unfallfreies Fahren. Das hat die Schweizer Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) durch Untersuchungen herausgefunden.
"Neulenker", so werden in der Schweiz die Fahranfänger genannt, sind in den ersten drei Jahren nach Erhalt des Führerscheins drei- bis viermal häufiger in einen Unfall verwickelt als erfahrene Autofahrer – vor allem durch Schleuder- und Selbstunfälle.
Die meisten dieser Crashs sind auf Unerfahrenheit und Selbstüberschätzung zurückzuführen. Erst nach dieser Zeit und vielen Kilometern sinkt das Unfallrisiko.
Quellen
    • Quelle: Kb
    • Foto: Marcus Kretschmar - Fotolia.com