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Im Jahr 2037 werden die Autos Schätzungen zufolge überwiegend autonom unterwegs sein.
Es wird dann aber immer noch mehr als zwei Millionen Autos geben, die zwanzig Jahre und älter sind und von Menschenhand gesteuert werden.
Der Vorstandsvorsitzende von Autozulieferer ZF, Stefan Sommer, weist darauf hin, dass das Nebeneinander von automatisch und konventionell gesteuerten Autos neue Herausforderungen an die Sicherheit der Autos stellen wird. Neuentwicklungen hält Sommer speziell im Bereich der passiven Sicherheit von autonomen Pkw für nötig, wenn sich zum Beispiel Fahrer und Beifahrer auf einem drehbaren Sitz befinden und sich während der Fahrt den Fondpassagieren zuwenden können. Dann seien neue Airbagsysteme erforderlich, die im Dach statt im Lenkrad untergebracht sein könnten.
Quellen
    • Quelle: Kb
    • Foto: kebox - Fotolia.com