Die stadteigene Hamburger Hochbahn hat ihre mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellenbusse an den Hersteller zurückgegeben und damit ein über 15 Jahre laufendes Projekt beendet – wegen Lieferschwierigkeiten. Seit 2003 fuhren die umweltfreundlichen und leisen Busse, deren Abgase aus harmlosem Wasserdampf bestehen, im Hamburger Linienverkehr. Die Flotte umfasste bis zu neun Fahrzeuge und war zeitweise die weltweit größte ihrer Art. Sie sollte nach ursprünglicher Planung sogar flächendeckend ausgebaut werden.
News mit dem Tag „Öffentliche-Verkehrsmittel“
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Wussten Sie, dass bereits Anfang 1979 zwanzig Hybridbusse von Daimler im öffentlichen Linienverkehr getestet wurden? Die Fahrzeuge verfügten „über einen Elektromotor für die Fahrt in dicht besiedelten Gebieten und zusätzlich über ein Dieselaggregat, das in Randbezirken den Bus antreibt und zugleich die Batterien wieder auflädt“, wurde in den Medien berichtet.
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LG Traunstein verwertet Dashcam-Aufnahmen als Beweismittel im Schadensersatzprozess
LG Traunstein Urteil vom 1.7.2016 – 3 O 1200/15 – -
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Mercedes hat weltweit erstmalig einen autonom fahrenden Omnibus im Stadtverkehr eingesetzt.
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Wussten sie, dass sich Personen, die mit dem öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) unterwegs sind, durch die Fußwege zur Haltestelle mehr bewegen als andere?
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Der längste Eisenbahntunnel ist fertig
Der Gotthard-BasistunnelWussten sie, dass der neue Gotthard-Basistunnel mit einer Länge von 57 Kilometern der längste Eisenbahntunnel der Welt ist? -
Bei defekter Zugtoilette kein Schmerzensgeldanspruch bei unkontrollierter Blasenentleerung
LG Trier Berufungsurteil vom 19.2.2016 – 1 S 131/15 –Die spätere Klägerin fuhr am 5.10.214 mit der Deutschen Bundesbahn von Düsseldorf nach Trier. Von Düsseldorf bis Koblenz Hbf. benutzte sie den Fernzug. In Koblenz Hbf. musste sie umsteigen in einen Regionalexpresszug. Auf der knapp zweistündigen Bahnfahrt mit der Regionalbahn verspürte sie dringenden Harndrang. Sie wollte sie Zugtoilette aufsuchen. Es gab nur eine Toilette im Zug. Diese war jedoch defekt und konnte nicht benutzt werden. Der Zug hielt auf der Strecke zwischen Koblenz und Trier an insgesamt 30 Haltestellen. Aussteigen wollte die Klägerin wegen des Blasendrangs jedoch nicht. Im Zug kam es zur unkontrollierten Blasenentleerung. -
Einen Bus auf Abruf wollen Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Partnern aufbauen. Ein individuell abrufbares Quartiersbussystem soll ab 2018 die Hauptlinien in Schorndorf (Baden-Württemberg) bei schwächerer Nachfrage ergänzen.
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Daimler profitiert vom Fernbusgeschäft
Schwierigkeiten beim globalen Busgeschäft -
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Arbeitsunfall eines Busfahrers bei Rückholung seiner gestohlenen Tasche
Sozialgericht Gelsenkirchen Urteil vom 28.10.2014 – S 37 U 238/13 –