News mit dem Tag „Arbeitsplatzabbau“

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Audi: Branchenkrise ungelöst
    Werke nicht ausgelastet | Arbeitsplatzabbau soll vermieden werden

    Neben Bentley, Bugatti und Lamborghini gehört seit längerer Zeit auch Audi zu den feineren Töchtern des Volkwagen-Konzerns. Allerdings ist der Autohersteller, der traditionell im harten Wettbewerb mit BMW und Mercedes-Benz um die Gunst betuchter Kunden steht, wirtschaftlich in eine Schieflage geraten: In den ersten drei Quartalen des Jahres setzte Audi mit 1,36 Millionen Autos 3,6 Prozent weniger ab als im gleichen Zeitraum 2018, während BMW und Mercedes ihren Absatz sogar verbessern konnten: Die Münchener steigerten sich um 2,2 Prozent auf 1,60 Millionen verkaufte Autos, und die Stuttgarter bleiben mit 1,73 Millionen Pkw klar die Nummer eins der deutschen Premiumhersteller, auch wenn ihr Plus mit 0,6 Prozent gering ausfiel.
  • Ungewisse Zukunft: Was wird aus Opel?
    Betriebsräte dringen auf Investitionen | Gespräche zwischen Management und Arbeitnehmervertretern

    Opels Zukunft ist unklar. In der Belegschaft fragt man sich wohl inzwischen, ob der Eigentümerwechsel von General Motors zu PSA (Peugeot, Citroën, DS) vor eindreiviertel Jahren überhaupt eine Verbesserung für das Unternehmen und die Sicherheit der Arbeitsplätze bedeutet. 2018, unter dem neuen Eigner, konnte Opel zwar erstmals seit achtzehn Jahren wieder schwarze Zahlen schreiben, jedoch nicht in Folge eines erhöhten Absatzes, sondern durch den Verkauf teurerer Automodelle und vor allem durch Kostenreduzierung und Arbeitsplatzabbau. PSA-Chef Carlos Tavares eilt ein Ruf als harter Sanierer voraus.