
News mit dem Tag „USA“
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Zwickmühle: Je höher der Ölpreis, umso mehr lohnt sich Fracking
OPEC und USA im direkten Wettbewerb / Verzögerter Peak-Oil -
VW-Vereinbarung in den USA: "Fair, vernünftig und angemessen"
VW-Abkommen mit den Händlern in den USA gerichtlich genehmigt / Rechtliches Ende der Diesel-Malaise in den USA ist absehbarDer Volkswagen-Konzern ist in der Bewältigung seiner Abgas-Malaise einen deutlichen Schritt weitergekommen. Die Vereinbarung, die zwischen VW und seinen 650 Händlern in den USA bereits im August letzten Jahres geschlossen wurde, ist nun durch das zuständige Gericht in Kalifornien bestätigt worden. Der zuständige Richter Charles Breyer bezeichnete die Übereinkunft als "fair, vernünftig und angemessen". -
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat in- wie ausländischen Autoherstellern mit heftigen Twitter-Attacken zugesetzt, sie mögen seiner Devise "Make America great again" ("Amerika wieder groß machen") folgen. Daraufhin erklärten mehrere größere Konzerne, dem Wunsch des kommenden Präsidenten nachkommen zu wollen.
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Große und teure Fortschritte
Einigung auch zu den 3,0-Liter-Motoren in SichtEnde Oktober machte Volkswagen einen entscheidenden Schritt zur Bewältigung der Abgas-Malaise in den USA, die Wolfsburger kamen mit einer hohen Geldsumme zu einer Einigung mit den US-Behörden. Die Übereinkunft umfasst nahezu zehn Milliarden Dollar für den Rückkauf und die Reparatur von bis zu 475.000 Wagen mit dem 2,0-Liter-Dieselmotor, der mit der Schummelsoftware ausgestattet ist. -
Ermittlungen gegen Tesla!
Sicherheitslücke: Hacker betätigten Scheibenwischer -
VW-Müller geht in die Offensive
Gründung der 13. Konzernmarke angekündigt / Investitionen, Zentralismusabbau und Kooperationen mit chinesischen Unternehmen -
Ende der Krise?
Positive Halbjahresbilanz und Durchbrüchen in den Vereinigten StaatenIn knapp zwei Monaten jährt sich die Veröffentlichung der Abgasmanipulationen, die beim Wolfsburger Konzern heftig ins Kontor schlug und schlägt. Seither ist das Unternehmen intensiv damit beschäftigt, die durch den Skandal ausgelöste Krise zu bewältigen. -
Mehrere deutsche Autohersteller müssen Fahrzeuge in den USA wegen defekter Airbags zurückrufen. Bei Audi geht es um 170.000 Modelle, bei BMW und Mercedes um jeweils 840.000, bei Volkswagen um 680.000. Die Rückrufe folgen einer Empfehlung der US-Behörde für Straßenverkehrssicherheit (NHTSA). Insgesamt sind 5,1 Millionen Autos betroffen, allein von Honda 2,2 Millionen.
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Industrie 4.0
Hightech-Standort in Tuscaloosa -
USA: Sammelklage gegen Autohersteller wegen laufender Motoren
Fehlende automatische Motorabschaltung ursächlich für Todesfälle?Mehrere Autokunden in den USA haben eine Sammelklage gegen verschiedene Autoproduzenten vor einem Bundesgericht im kalifornischen Los Angeles eingereicht. Unter den zehn beklagten Konzernen befinden sich BMW, Mercedes und Volkswagen, zudem Fiat, Ford, General Motors, Honda, Hyundai, Nissan und Toyota.