News mit dem Tag „USA“

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  • Vorladung: Bundesdeutsche Automanager beim US-Präsidenten
    Trumps Drohung: mehr Produktion in den USA oder höhere Importzölle auf Autos

    Mit Blick auf das hohe Handelsbilanzdefizit der USA droht Präsident Donald Trump seit mehreren Monaten damit, eine gepfefferte Abgabe von 25 Prozent auf den Import von Fahrzeugen und Autoteilen aus Europa anzuordnen. Damit will er die heimische Industrie stärken und so für Arbeitsplätze sorgen. Das führte Anfang Dezember dazu, dass Manager bundesdeutscher Autokonzerne bei der US-Regierung vorstellig wurden: Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender des VW-Konzerns, Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender von Daimler, und Nicolas Peter, BMW-Finanzvorstand, reisten nach Washington, um sich im Weißen Haus mit Regierungsvertretern und mit Präsident Trump zu treffen.
  • US-Zölle II: Volvo vertagt Börsengang
    Instabile Marktbedingungen durch US-Zölle lassen chinesischen Volvo-Eigentümer zögern

    Der schwedische Autohersteller Volvo, der seit 2010 zum chinesischen Automobil- und Motorradhersteller Geely gehört, hat sich von seinem jahrelangen Tief erholt und schreibt seit geraumer Zeit wieder positive Geschäftszahlen. Im ersten Halbjahr 2018 setzte das traditionsreiche Unternehmen, das bei seiner Produktentwicklung relativ freie Hand hat, 14 Prozent mehr Autos ab als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Umsatz stieg sogar um 24 Prozent auf zwölf Milliarden Euro und der Gewinn vor Steuern um 16 Prozent auf 757 Millionen Euro. Die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China lassen Volvo und Geely aber zögern, wie geplant an die Börse zu gehen.
  • US-Zölle I: Ford gibt Donald Trump Contra
    Der Autohersteller will den Focus Active nicht aus seinem chinesischen Werk in die USA importieren und ihn auch nicht auf dem Heimatmarkt produzieren

    Es war anders gedacht: Ursprünglich wollte Ford seinen in China produzierten Focus Active importieren, um den SUV-ähnlichen Kompaktwagen auf dem US-amerikanischen Heimatmarkt anzubieten. Von diesem Vorhaben hat der Autoriese mit Sitz in Dearburn nahe Detroit nun plötzlich Abstand genommen. Grund für diese Kursänderung sind die von US-Präsident Donald Trump verhängten (Kampf-)Zölle auf Importe aus China.
  • US-Zölle auf Autos: Die Kritik an US-Präsident Trump wächst
    US-Politiker befürchtet Verlust von Arbeitsplätzen und volkswirtschaftliche Schäden - General Motors warnt von Einbußen bei der Wettbewerbsfähigkeit

    Frei von rechtlichen Erwägungen und diplomatischen Bedenken, losgelöst von der Reflexion ökonomischer Zusammenhänge, auch nicht eingedenk politischer Folgen hat US-Präsident Donald Trump – per Twitter – angekündigt, den Import von Autos und Autoteilen mit Zöllen von mindestens zwanzig Prozent zu belegen.
  • Pikant: Mexikanische Autoexporte in die USA steigen
    US-Autoproduktion sinkt / Die Branche reagiert mit Stellenabbau / „America-first“-Strategie von Präsident Trump gescheitert?

    Wir erinnern uns: Streng nach der Devise „Amerika zuerst!“ – womit die Vereinigten Staaten gemeint sind – macht sich US-Präsident Donald Trump, vornehmlich auf Twitter, für den Vorrang der heimischen Industrie stark.
  • VW-Vereinbarung in den USA: "Fair, vernünftig und angemessen"
    VW-Abkommen mit den Händlern in den USA gerichtlich genehmigt / Rechtliches Ende der Diesel-Malaise in den USA ist absehbar

    Der Volkswagen-Konzern ist in der Bewältigung seiner Abgas-Malaise einen deutlichen Schritt weitergekommen. Die Vereinbarung, die zwischen VW und seinen 650 Händlern in den USA bereits im August letzten Jahres geschlossen wurde, ist nun durch das zuständige Gericht in Kalifornien bestätigt worden. Der zuständige Richter Charles Breyer bezeichnete die Übereinkunft als "fair, vernünftig und angemessen".
  • Der künftige US-Präsident Donald Trump hat in- wie ausländischen Autoherstellern mit heftigen Twitter-Attacken zugesetzt, sie mögen seiner Devise "Make America great again" ("Amerika wieder groß machen") folgen. Daraufhin erklärten mehrere größere Konzerne, dem Wunsch des kommenden Präsidenten nachkommen zu wollen.
  • Große und teure Fortschritte
    Einigung auch zu den 3,0-Liter-Motoren in Sicht

    Ende Oktober machte Volkswagen einen entscheidenden Schritt zur Bewältigung der Abgas-Malaise in den USA, die Wolfsburger kamen mit einer hohen Geldsumme zu einer Einigung mit den US-Behörden. Die Übereinkunft umfasst nahezu zehn Milliarden Dollar für den Rückkauf und die Reparatur von bis zu 475.000 Wagen mit dem 2,0-Liter-Dieselmotor, der mit der Schummelsoftware ausgestattet ist.
  • Ermittlungen gegen Tesla!
    Sicherheitslücke: Hacker betätigten Scheibenwischer

    Nach dem ersten tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Auto leitete die US-Verkehrsbehörde NHTSA Ermittlungen gegen den jungen Autohersteller Tesla ein. Der hat an dem System nun Nachbesserungen vorgenommen.
  • VW-Müller geht in die Offensive
    Gründung der 13. Konzernmarke angekündigt / Investitionen, Zentralismusabbau und Kooperationen mit chinesischen Unternehmen

    Der VW-Abgasskandal ist, trotz großer Bemühungen, längst noch nicht überwunden. Erst ein Bruchteil der betroffenen Autos wurde zurückgerufen und repariert und auch die juristische Aufarbeitung verlängert sich durch ständig neu hinzukommende Klagen von Kunden oder staatlichen Stellen.
  • Ende der Krise?
    Positive Halbjahresbilanz und Durchbrüchen in den Vereinigten Staaten

    In knapp zwei Monaten jährt sich die Veröffentlichung der Abgasmanipulationen, die beim Wolfsburger Konzern heftig ins Kontor schlug und schlägt. Seither ist das Unternehmen intensiv damit beschäftigt, die durch den Skandal ausgelöste Krise zu bewältigen.
  • Mehrere deutsche Autohersteller müssen Fahrzeuge in den USA wegen defekter Airbags zurückrufen. Bei Audi geht es um 170.000 Modelle, bei BMW und Mercedes um jeweils 840.000, bei Volkswagen um 680.000. Die Rückrufe folgen einer Empfehlung der US-Behörde für Straßenverkehrssicherheit (NHTSA). Insgesamt sind 5,1 Millionen Autos betroffen, allein von Honda 2,2 Millionen.
  • Industrie 4.0
    Hightech-Standort in Tuscaloosa

    Mercedes-Benz baut sein US-Werk in Tuscaloosa (Alabama) zum Hightech-Standort mit durchgängiger Digitalisierung und Fertigungsprozessen auf dem Niveau von Industrie 4.0 aus.
  • USA: Sammelklage gegen Autohersteller wegen laufender Motoren
    Fehlende automatische Motorabschaltung ursächlich für Todesfälle?

    Mehrere Autokunden in den USA haben eine Sammelklage gegen verschiedene Autoproduzenten vor einem Bundesgericht im kalifornischen Los Angeles eingereicht. Unter den zehn beklagten Konzernen befinden sich BMW, Mercedes und Volkswagen, zudem Fiat, Ford, General Motors, Honda, Hyundai, Nissan und Toyota.