News mit dem Tag „Volkswagen“

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  • Eine drahtlos beheizbare und Infrarot-reflektierende Klimakomfort-Windschutzscheibe bietet Volkswagen optional (ab 340 Euro) für Golf, Golf Sportsvan, Tiguan, Sharan, Passat und Passat Variant an.
  • VW-Vereinbarung in den USA: "Fair, vernünftig und angemessen"
    VW-Abkommen mit den Händlern in den USA gerichtlich genehmigt / Rechtliches Ende der Diesel-Malaise in den USA ist absehbar

    Der Volkswagen-Konzern ist in der Bewältigung seiner Abgas-Malaise einen deutlichen Schritt weitergekommen. Die Vereinbarung, die zwischen VW und seinen 650 Händlern in den USA bereits im August letzten Jahres geschlossen wurde, ist nun durch das zuständige Gericht in Kalifornien bestätigt worden. Der zuständige Richter Charles Breyer bezeichnete die Übereinkunft als "fair, vernünftig und angemessen".
  • China rettet die VW-Bilanz
    Die Kernmarke schwächelt auf dem heimischen Markt / Bei allen Problemen: Das Gesamtergebnis landet im Plus

    Trotz allen Ärgers, gegen große Probleme und einige Unsicherheiten (Abgasmalaise, Umstrukturierungen, Arbeitsplatzabbau) ist das wirtschaftliche Ergebnis von Volkswagen im abgelaufenen Jahr nicht schlecht: Der Konzern (alle zwölf Pkw- und Lkw-Marken zusammen) verkaufte im Dezember 933.000 Fahrzeuge in alle Welt. Das bedeutete eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,8 Prozent.
  • VW Up: Das Make-Up gerät fast zur Nebensache
    Dezente Überarbeitung des seit 2011 gefertigten VW-Kleinstwagens

    In der Modellpalette von Volkswagen ist er der Kleinste, im Segment der Winzlinge steht der VW Up (gesprochen "Ap") bei den Neuzulassungen mit einem Anteil von 16 Prozent in den ersten acht Monaten des Jahres auf Platz eins. Zum Herbst bekam der exakt 3,60 Meter kurze Kleinstwagen einige wenige dezente Retuschen verpasst.
  • Große und teure Fortschritte
    Einigung auch zu den 3,0-Liter-Motoren in Sicht

    Ende Oktober machte Volkswagen einen entscheidenden Schritt zur Bewältigung der Abgas-Malaise in den USA, die Wolfsburger kamen mit einer hohen Geldsumme zu einer Einigung mit den US-Behörden. Die Übereinkunft umfasst nahezu zehn Milliarden Dollar für den Rückkauf und die Reparatur von bis zu 475.000 Wagen mit dem 2,0-Liter-Dieselmotor, der mit der Schummelsoftware ausgestattet ist.
  • "Den Diesel verteufeln macht keinen Sinn"
    Experten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT): Moderne Diesel sind der ökologisch beste Antrieb

    Im Mainstream der Medien sind Dieselautos seit der VW-Abgasaffäre um gezinkte Prüfsoftware der Verteufelung ausgesetzt. Dabei gehört es zum guten Ton, die Selbstzünder als gemeingefährliche Dreck- und Giftschleudern zu denunzieren und ein Fahrverbot in Städten zu fordern.
  • VW-Müller geht in die Offensive
    Gründung der 13. Konzernmarke angekündigt / Investitionen, Zentralismusabbau und Kooperationen mit chinesischen Unternehmen

    Der VW-Abgasskandal ist, trotz großer Bemühungen, längst noch nicht überwunden. Erst ein Bruchteil der betroffenen Autos wurde zurückgerufen und repariert und auch die juristische Aufarbeitung verlängert sich durch ständig neu hinzukommende Klagen von Kunden oder staatlichen Stellen.
  • Keine Kompromisse
    Vielfalt, Komfort, Nützlichkeit und Sparsamkeit – und ein wenig Hightech

    Den Lieferfahrzeugen gehört die Zukunft. Immer mehr Menschen bestellen Kleidung, Möbel und Medikamente im Internet, und das führt zu einer drastischen Zunahme der täglichen Paketzustellungen.
  • VW-"Zukunftspakt"
    Entscheidung zur Batteriefabrik fällt am Jahresende

    Ob die zurückgelegten 18 Milliarden Euro ausreichen, damit Volkswagen die finanziellen Folgen der Abgasmalaise bewältigen kann, ist nach jüngsten Forderungen aus Australien, Europa und neu auch aus den Vereinigten Staaten ungewiss. Unabhängig davon sind erhebliche Investitionssummen erforderlich, um den Konzern, insbesondere seine Kernmarke VW, weiterzuentwickeln und ihm langfristig eine Perspektive zu verschaffen.
  • Verklagt Niedersachsen jetzt auch VW?
    Juristische Expertise bestätigt politische Absicht der rot-grünen Regierung / Anders die bayerische Landesregierung, die Schadenersatz von VW wegen des Kursverfalls der Aktie einklagen will

    Das Land Niedersachsen ist mit 20 Prozent der Stammaktien an dem Wolfsburger Autohersteller Volkswagen beteiligt. Das VW-Gesetz sichert dem Bundesland damit eine Sperrminorität und eine Mitsprache bei strategischen Entscheidungen des Konzerns.
  • Volkswagen verkauft mehr Currywürste als Autos. 1973 in der hauseigenen Metzgerei in Wolfsburg erfunden, steht die Currywurst (VW-Teilenummer: 199 398 500 A) seither in den VW-Werken auf dem Speiseplan, ab morgens um 8 Uhr.
  • Abhängigkeit vom chinesischen Markt steigt
    Trotz des Abgasskandal steigen die Verkaufszahlen / VW Pkw steht recht gut da / Der Absatz in China hilft in der Krise

    Der Volkswagen-Konzern hat nach eigenen Angaben im Juni weltweit 883.400 Automobile verkauft, das bedeutet im Vergleich zum Vorjahresmonat eine Steigerung um 5,1 Prozent. Im gesamten Zeitraum zwischen Januar und Juni konnten 5,12 Millionen Fahrzeuge veräußert werden, was einem Zuwachs von 1,5 Prozent entspricht.
  • Beim größten Käfer-Treffen der Welt, der "Sunshinetour" vom 19. bis 21. August am Strand von Travemünde, will Volkswagen zum ersten Mal den frisch gelifteten Beetle, das neue Beetle Cabriolet und das Sondermodell "Denim", das an den kultigen Käfer Jeans aus den 70ern ("Jeans zum Fahren") erinnern soll, der Öffentlichkeit präsentieren.
  • VW Touran 1,8 TSI Highline: Temperamentvoll auf Reisen
    VWs Familienwagen glänzt durch Variabilität und Flexibilität / Schwungvoller Motor, fesches Design, nobler Innenraum

    Mit der zweiten Generation des VW Touran haben die Wolfsburger ihre Spitzenposition im Bereich der Großraumlimousinen gefestigt. Als Erweiterung der Motorenpalette kommen jetzt zwei leistungsstarke Aggregate zum Einsatz.
  • Ende der Krise?
    Positive Halbjahresbilanz und Durchbrüchen in den Vereinigten Staaten

    In knapp zwei Monaten jährt sich die Veröffentlichung der Abgasmanipulationen, die beim Wolfsburger Konzern heftig ins Kontor schlug und schlägt. Seither ist das Unternehmen intensiv damit beschäftigt, die durch den Skandal ausgelöste Krise zu bewältigen.