News mit dem Tag „Europa“

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  • Europäische Autobranche vereint gegen harten Brexit
    Zahlreiche nationale und internationale Branchenverbände warnen vor den Folgen eines No-deal-Brexit

    Zahlreiche nationale und internationale Branchenverbände warnen vor Kosten, verschlechterten Handelsbeziehungen und sinkender Nachfrage in Folge eines No-deal-Brexit. Wegen der Unsicherheiten durch den drohenden Brexit haben die Autohersteller in Großbritannien bereits erheblich ihre Investitionen reduziert. Im ersten Halbjahr dieses Jahres betrug die eingesetzte Summe nur noch 90 Millionen Pfund (rund 100 Millionen Euro) – im Vorjahreszeitraum waren es 347 Millionen Pfund (etwa 390 Millionen Euro).
  • Autogipfel: Vom Masterplan zur Masterpraxis?
    Große Herausforderungen und hoher Druck für Politik und Wirtschaft | „Autogipfel“ ergibt nur Ankündigungen zu Ladestationen

    Vor nahezu zehn Jahren begannen Bundesregierung und Autobranche gemeinsame Ziele zum Ausbau der Elektromobilität zu formulieren. Sie gaben ihrem Arbeitskreis den Titel „Nationale Plattform Elektromobilität“ und proklamierten, bis spätestens 2020 eine Million E-Fahrzeuge auf bundesdeutsche Straßen zu bringen. Ein Jahr vor dem Stichtag, zu Beginn dieses Jahres, waren allerdings erst 150.000 Elektro-Pkw zugelassen, eingerechnet die Plug-in-Hybride.
  • EU-Wahl: Die Verkehrspolitik in den Wahlprogrammen der Parteien (Teil 1)
    Vorstellung der verkehrspolitischen Aussagen der Parteien zur EU-Wahl | Erster Teil: CDU/CSU, SPD und Grüne - Im zweiten Teil werden Linke, AfD und FDP folgen

    Das EU-Parlament hat sich verkehrspolitisch stärker bemerkbar gemacht. Geleitet von den Pariser Klimaschutzzielen und nach intensiven öffentlichen Debatten traf es Entscheidungen zu künftig schärferen Abgasgrenzwerten für Neu-Pkw und erstmals für Lkw. Auch in den Wahlprogrammen der Parteien zur Wahl des EU-Parlaments steht die Frage im Vordergrund, wie und in welchem Umfang der Verkehrsbereich einen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten soll.
  • Pkw-Maut: Scheuer vergibt Auftrag an österreichisches Unternehmen
    Bundesverkehrsministerium treibt Prestigeprojekt der CSU voran | Einführung weiterhin umstritten

    Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) verfolgt, wie bereits sein Vorgänger und Parteifreund Alexander Dobrindt, das Prestigeobjekt seiner Partei, eine Pkw-Maut auf Autobahnen und Bundesstraßen durchzusetzen. Trotz massiver Kritik aus dem In- und Ausland sieht das im März 2015 vom Bundestag beschlossene Konzept des Verkehrsministeriums vor, lediglich ausländische Autofahrerinnen und Autofahrern für die Nutzung der Straßen zur Kasse zu bitten. Für Inländer soll die Straßengebühr vollständig mit der Kfz-Steuer verrechnet werden. Die Einnahmen schätzt das Ministerium, nach Abzug aller Kosten, auf jährlich 500 Millionen Euro. Das Geld soll der Sanierung der Straßen dienen.
  • EU: Zebrastreifen können für Fußgänger zur Todesfalle werden
    20 Tote an Fußgängerüberwegen europaweit pro Tag | Einheitliche Schilder in Europa, aber große Unterschiede bei den Gewohnheiten | Vor der Urlaubsreise informieren

    Fußgänger sind die schwächste Gruppe im Straßenverkehr. Sie sind die einzigen ohne eigenes Licht, haben keine Knautschzone, und selbst die Zebrastreifen, die ihnen beim Überqueren einer Straße Sicherheit bieten sollen, können im Urlaubsland „zur Gefahrenstelle werden“, warnen Unfallexperten von Dekra und fordern mehr Rücksicht.