News mit dem Tag „Assistenzsysteme“

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  • Assistenzsysteme müssen regelmäßig überprüft werden.
    Darauf weisen die Technischen Überwachungsvereine (TÜV) und die Dekra hin.

    Als Kfz-Sachverständiger frage ich mich zunächst: Warum soll ich die Systeme prüfen lassen?
    Die Systeme sind doch dazu da, sich selbst zu überprüfen. Und wenn sie nicht funktionieren,
    dann melden sie dem Fahrer, dass das System nicht funktioniert.
  • Assistenzsysteme: Nicht optimal auf die Landstraße abgestimmt
    Wissenschaftler würdigen die Vorzüge von Notbremse & Co., entdecken aber unfallrelevante Defizite in den Konfigurationen

    Landstraßen sind ein gefährliches Pflaster für Autofahrer. 60 Prozent der Verkehrstoten waren 2015 Opfer von Landstraßencrashs, obwohl sich auf diesen Straßen „nur“ 25 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden ereigneten. Mit anderen Worten: Wenn es hier kracht, dann besonders schwer – „obwohl kontinuierlich an der Implantierung und Optimieren von zahlreichen Fahrerassistenzsystemen gearbeitet und geforscht wind“, wundern sich Wissenschaftler vom Institut für Rechtsmedizin der Universität München. Sie vermuten, dass kritische Verkehrssituationen auf Landstraßen häufig komplexer sind, als es die Assistenzsysteme abdecken. Unter unabhängigen Fachleuten wird schon länger die Frage erörtert, ob die auf dem Markt befindlichen Assistenzsysteme mit bestimmten Unfallarten auf der Landstraße überfordert sind und verbessert gehören.
  • Para-Van: Körperlich eingeschränkt? Ein Van macht mobil
    Paravan präsentiert auf der Rehacare seinen neuesten Umbau | Ein Van mit einer Vielzahl modernster Hilfs- und Assistenzsysteme

    Paravan ist Erfinder, Entwickler und Hersteller von individuell angepassten Fahrzeugen für körperlich eingeschränkte Menschen. Der in Baden-Württemberg beheimatete Umrüster präsentiert auf der Rehacare, der internationale Fachmesse für Rehabilitation, Pflege, Prävention und Inklusion in Düsseldorf vom 26. bis 29.9.2018, die neue Generation des umgebauten Para-Van – genau zwanzig Jahre nach dem Debüt des Vorgängers. Das neue Modell basiert auf dem Chrysler-Van Pacifica, dem Nachfolger des Voyager.
  • Big Brother entscheidet, ob der Fahrer zu müde ist
    Assistenzsysteme sollen auch den Gemütszustand der Fahrer überwachen

    Die Kommunikation zwischen den Autofahrern und den Assistenzsystemen in ihrem Wagen soll effektiver und sicherer gemacht werden, daher arbeitet ein europäischer Forscherverbund mit Kollegen aus ganz Europa an einer automatisierten Interaktion zwischen Mensch und Maschine.
  • ZF hat in seinem französischen Entwicklungszentrum für Assistenzsysteme in Brest ein Konzeptfahrzeug mit integriertem Überholassistenten für Autobahnfahrten auf die Räder gestellt. Das System führt automatisierte Spurwechsel durch, die vom Fahrer eingeleitet oder vom System vorgeschlagen werden.