News mit dem Tag „Technik“

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  • Mitsubishi Space Star: Autozwerg im schicken Kleid
    Fahrspaß zum Einstiegspreis von 9.990 Euro / Wer bis August ordert, spart zusätzlich 2.000 Euro

    Frischer Wind in der Klasse der Autozwerge. Nach nur drei Jahren Bauzeit hat Mitsubishi zur Halbzeit des Modellzyklus seinen kleinen Space Star (sinngemäß "Raumwunder") aufgemöbelt: Ab 9.990 Euro steht er in der (nach oben offenen) Preisskala. Wer bis Ende August zulangt, kann ein Schnäppchen machen. Dann sind auf die gesamte Space-Star-Serie 2.000 Euro Preisnachlass drin. So ist die Basisversion mit 1,0-Liter-Ottomotor bereits ab 7.990 Euro zu haben.
  • Leichtbau, Ressourceneffizienz, Gebrauchsnutzen, designtechnische Anmutung und Sicherheit – das sind die Schlagworte bei der Entwicklung neuer Autos. "Innovationen in der Kunststofftechnik beeinflussen direkt die fahrzeugtechnischen Konzepte von morgen", betonte Rudolf Stauber, Abteilungsleiter für Betriebsfestigkeit und Werkstoffe bei BWM, auf dem VDI-Kongress "Kunststoff im Automobilbau", der im März in Mannheim stattfand.
  • VW-Tiguan: Der Volkswagen-Retter
    Die erste Generation von VWs Kompakt-SUV ist in der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes immer noch der meistverkaufte Geländewagen mit über 20 Prozent Marktanteil, trotzdem bringt VW nun schon die zweite Generation

    In seinem Segment ist er ganz klar die Nummer eins, in der deutschen Gesamtzulassungsstatistik auf einem hervorragenden siebten Platz: Obwohl sich der Vorgänger bis zuletzt immer noch gut verkaufte, schickt Volkswagen am 28. April die zweite Generation des Tiguan ins Rennen um die Gunst der Kunden. Das komplett neu entwickelte Mehrzweckfahrzeug steht auf einer neuen Plattform, speckte durch konsequenten Leichtbau gewichtsmäßig ab und bietet neben einer verbesserten Torsionssteifigkeit der Karosserie auch mehr Platz im Innenraum für Passagiere und Gepäck.
  • Kommt das Innenstadtverbot für Dieselautos?
    Umweltministerkonferenz will Autos mit hohen Stickoxidwerten aus den Innenstädten heraushalten

    Es gibt sie bereits, die Umweltzonen in den Stufen Rot, Gelb und Grün. Insgesamt sind es in der Bundesrepublik 53 solcher Gebiete, in 51 muss ein Auto die grüne Plakette mit der schärfsten der drei Stufen tragen, damit es dort fahren darf.
  • Volkswagen auf der Suche nach Balance
    Wie geht es mit VW weiter?

    Der Autohersteller aus Wolfsburg hat in den USA eine Fristverlängerung erhalten, um einen Umrüstplan für die 580.000 von den Abgasmanipulationen betroffenen Dieselfahrzeuge vorzulegen. Der zuständige kalifornische Richter Charles Breyer, der die Klagen gegen VW von insgesamt 500 zumeist Autobesitzern wegen Betrugs und Vertragsbruchs gebündelt verhandelt, hat dem Konzern nun den 21. April als Termin gesetzt.
  • Mitsubishi ASX 1,6 DI-D 4WD Top: Auch mit weniger Leistung flink
    Mit der neuen Einstiegsmotorisierung erweist sich das Kompakt-SUV als überraschend agil, wenn auch brummig / Die Ausstattungslinie ist top

    Die Namen von Automobilen sprühen nicht immer vor Einfallsreichtum. So verpassten die Marketingstrategen von Mitsubishi ihrem kompakten Mehrzweckfahrzeug die etwas merkwürdige Bezeichnung ASX. Dieser Buchstabensalat steht für "Active Smart Crossover" und könnte genau genommen als "aktiv-schlaue Kreuzung" übersetzt werden, was immer auch damit gemeint sein mag. Mit einer frischen Einstiegsmotorisierung als Ergänzung des Antriebsangebots tritt der neue Mitsubishi ASX 1,6 DI-D 4WD Top an, er stellt das Spitzenmodell der Baureihe mit diesem Aggregat dar.
  • Im vergangenen Jahr gab es eine erhebliche Steigerung der Rückrufe von Fahrzeugen. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) führte nach eigenen Angaben insgesamt 711 Untersuchungen zur Produktsicherheit von Autos und Fahrzeugteilen durch, welche die Voraussetzung für einen Rückruf darstellen.
  • SUBARU Impreza: Der Kompaktwagen wurde besser und günstiger
    Zusätzliche Motorisierung für den kompakten Japaner / Deutlich verbesserte CVT-Automatik / Mit dem alten 1,6-Liter-Benzinmotor bereits ab 18.600 Euro

    Ein klassisches Kompaktmodell ist der Subaru Impreza. Die 4,42 Meter lange Schräghecklimousine, deren dynamisch nach hinten verlaufende Linienführung in einen kecken Dachspoiler ausläuft, ist nicht nur die Einstiegsbaureihe des japanischen Allradspezialisten, sondern auch "ein wichtiger Technologieträger", wie Deutschland-Geschäftsführer Volker Dannath sagte. Kein Wunder, dass der Fünftürer sogar bei der Motorsportabteilung des Mutterunternehmens Fuji Heavy Industries erste Wahl ist.
  • Opel kombiniert Komfort einer Automatik mit Effizienz eines Schaltgetriebes.
    Für seine Kleinst-, Klein- und Kompaktwagen Karl, Adam, Corsa und Astra bietet Opel als Alternative zum Handschalter das automatisierte Schaltgetriebe an.
  • Mit blendfreiem Fernlicht lassen sich Gefahren auf der Straße bei Tempo 80 durchschnittlich 32 Meter oder 1,4 Sekunden früher erkennen als mit herkömmlichem Abblendlicht. Das ergab eine Untersuchung der TH Gießen im Auftrag von Unternehmen der europäischen Fahrzeugbeleuchtungsindustrie.
  • Michelin
    Nylon hält den Reifen in Form

    Viele Autofahrer sind genervt von Aufwand und Kosten für das Wechseln von Winter- auf Sommerpneus und andersherum, erst recht, seit Reifendruckkontrollsysteme die Angelegenheit noch teurer gemacht haben. Drei von vier Autofahrern in Deutschland nutzen saisonale Reifen, wie Michelin errechnet hat, 23 Prozent wechseln ihre Reifen nicht oder verwenden einen Ganzjahresreifen. Bei einer Befragung im Auftrag des französischen Reifenherstellers wünschten sich 28 Prozent der Befragten eine einfachere Lösung als den ungeliebten Reifenwechsel.
  • VW-Krise: Betriebsversammlung unter Druck aus den USA
    Sorgenvolle Reden / Betriebsratsvorsitzender Osterloh weist Einschnitte bei Tarifverträgen zurück / Neues Ungemach aus den USA / Phaeton-Produktion läuft aus, Nachfolger in China

    Mehr als 20.000 Mitarbeiter versammelten sich Anfang der Woche in der traditionellen Werkshalle 11 von Volkswagen in Wolfsburg. Gesamtbetriebsratschef Bernd Osterloh bezog sich in seiner Rede auf die drohenden hohen Strafzahlungen und Entschädigungen aus den USA wegen der Abgasmanipulationen, die den Konzern stark belasten könnten. Bei Gefährdung der Zukunftsfähigkeit des Autoherstellers wären auch dramatische soziale Folgen an allen VW-Standorten nicht ausgeschlossen, warnte der Gewerkschafter.
  • Daimler baut Batteriefabrik in Sachsen
    Schlüsselkomponente Elektromobilität

    Daimler will im sächsischen Kamenz, der Geburtsstadt des Dichters und Aufklärers Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781), eine zusätzliche Batteriefabrik errichten. Sie ist mit einem Investitionsvolumen von 500 Millionen Euro veranschlagt. Der Bau soll im Herbst beginnen, der Betrieb im nächsten Jahr losgehen.