News mit dem Tag „Autokauf“

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  • Bis Anfang August zählte das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) lediglich 821 genehmigte Anträge zur Kaufprämie von Elektro-Pkw. Damit wurden aus dem offiziell Umweltbonus genannten Fonds zur Ankurbelung der Elektromobilität nur 6,6 Millionen Euro in Anspruch genommen.
  • Abhängigkeit vom chinesischen Markt steigt
    Trotz des Abgasskandal steigen die Verkaufszahlen / VW Pkw steht recht gut da / Der Absatz in China hilft in der Krise

    Der Volkswagen-Konzern hat nach eigenen Angaben im Juni weltweit 883.400 Automobile verkauft, das bedeutet im Vergleich zum Vorjahresmonat eine Steigerung um 5,1 Prozent. Im gesamten Zeitraum zwischen Januar und Juni konnten 5,12 Millionen Fahrzeuge veräußert werden, was einem Zuwachs von 1,5 Prozent entspricht.
  • Beim Autoverkäufer ist es schlimmer als beim Zahnarzt!
    Eine KÜS-Umfrage unter Autokäufern ergab viel Kritik / Dennoch wollen die meisten auf persönliche Beratung nicht verzichten

    Wie grausig müssen Gespräche mit Autoverkäufern ablaufen, wenn jeder fünfte Autofahrer lieber zum Zahnarzt geht? Dieses für den Autohandel bestürzende Ergebnis hat der aktuelle "Trend- Tacho", die monatlich durchgeführte repräsentative Umfrage der KÜS, ergeben.
  • Der Neuwagenverkauf in der EU boomt
    Premiumhersteller legen kräftig zu

    Nach Angaben des Verbandes der europäischen Automobilhersteller (ACEA) gingen die Pkw- Neuzulassungen in der Europäischen Union im April dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,1 Prozent auf 1,27 Millionen Einheiten nach oben. Der EU-Markt gilt im internationalen Vergleich als das stärkste und stabilste Absatzgebiet für Neufahrzeuge.
  • E-Auto-Kaufprämie: Nützt sie oder nützt sie nicht?
    Manche Hersteller packen auf die staatliche Kaufprämie noch etwas drauf

    Die im April von der Bundesregierung beschlossene Kaufprämie von 4.000 Euro für reine Elektroautos bringt nicht viel, besagt eine Studie der Technischen Universität Darmstadt und der "Otto Beisheim School of Management" (Koblenz/Düsseldorf). Es würden durch die Prämie höchstens 10.000 bis 50.000 Stromer pro Jahr dazukommen.
  • Absatzeinbruch bei Diesel-Pkw in den USA trifft BMW und Mercedes
    Der Abgasskandal bei VW mindert die ohnehin geringe Dieselnachfrage in den Staaten

    Pkw mit Dieselmotor gelten in den USA seit jeher als nicht besonders attraktiv. Daran konnte auch die rasante technologische Entwicklung – bessere Laufruhe, gute Leistung, geringerer Verbrauch – nicht viel ändern. Zu der Zurückhaltung der US-Verbraucher kommt nun auch noch der Abgasskandal von VW hinzu, der das Ansehen der Selbstzünder in den USA weiter mindert. Obgleich der Anteil der Dieselantriebe in den Verkaufsstatistiken der USA im Vergleich zur Bundesrepublik Deutschland schon vorher gering war – er beträgt bei BMW beispielsweise knapp fünf Prozent –, sank er für den Münchener Autobauer im Januar um 62 Prozent und ging bei Mercedes um 65 Prozent zurück.
  • Autokauf
    Welcher Gebrauchtwagen taugt etwas?

    Über 7,3 Millionen gebrauchte Pkw wechselten im vergangenen Jahr den Eigentümer, fast ausschließlich treten Privatpersonen als Käufer auf. Allerdings war in der Statistik des Kraftfahrt- Bundesamtes jeder fünfte Gebrauchte jünger als ein Jahr alt – also kein typisches altes Schnauferl. Gleichwohl wuchs der Gebrauchtwagenmarkt 2015 erneut deutlich um 3,7 Prozent.
  • Unternehmen: Daimler im Boom
    Für den Stuttgarter Automobilhersteller war 2015 ein Rekordjahr | Der Höhenflug soll durch eine Produktoffensive fortgesetzt werden

    Der Daimler-Konzern kann auf 2015 als ein Erfolgsjahr zurückblicken. Der Absatz wuchs im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um zwölf Prozent auf 2,85 Millionen Fahrzeuge, dabei durchbrach der Pkw-Verkauf von Mercedes-Benz und Smart weltweit erstmals die Zwei-Millionen-Marke. Die Steigerung konnte trotz eines Verkaufseinbruchs in Brasilien realisiert werden. Größter Wachstumsmarkt ist nach wie vor China, wo der Stuttgarter Autohersteller ein deutliches Plus von 41 Prozent erreichen konnte. Das Konzernergebnis kletterte von 7,3 auf 8,9 Milliarden Euro, die Umsatzrendite wuchs von 8,0 auf 9,8 Prozent.
  • Förderung: Die Elektromobilität wie ein Ökosystem behandeln
    Kaufprämie wäre wirkungsvoller als die Abwrackprämie von 2009 | Verbraucher unzufrieden mit Ladesituation / Zentrale Informationsplattform ähnlich der Markttransparenzstelle gefordert

    Was Elektroautos angeht, sind die Prognosen für Europa verhalten optimistisch. Die Analysten gehen von einem zehnprozentigen Anteil am Gesamtautomarkt bis 2020 aus. Die Bundesregierung hofft, dass bis dahin eine Million Stromer die deutschen Straßen befahren. Wollen die Politiker dieses Ziel ernsthaft erreichen – es sind nur noch vier Jahre Zeit –, müssen sie ihre Anstrengungen verstärken. Das Beispiel Österreich zeigt, wie es gehen könnte. Dort wurde 2013 der Kauf der abgasfreien und fast lautlosen Fahrzeuge mit bis zu 5.000 Euro gefördert. Die Verkaufszahlen stiegen daraufhin in nur einem Jahr um fast das Doppelte.
  • Welche Subventionen bringen Elektroautos voran?
    Kaufanreize oder Forschungsförderung? | Kaufsubventionen sind in anderen Ländern erfolgreich

    Für alle, die nach staatlichen Kaufanreizen rufen, um der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen, ist die Nachricht von der Universität Hohenheim unverständlich. Der dort forschende Andreas Pyka ist nämlich überzeugt, dass das Ziel der Bundesregierung von einer Million Stromern auf Deutschlands Straßen bis 2020 auch ohne Förderinstrumente erreicht werden kann. Nur den Zeitpunkt 2020 hält der Volkswirtschaftsprofessor mit dem Schwerpunkt Innovationsökonomie für "unsicher". Man müsse "Geduld" haben. Von Geduld hält jedoch das Bundesumweltamt nichts. "Die Energiewende im Verkehr ist frühzeitig anzugehen", schreibt das UBA auf seiner Internetseite.
  • Ohne Banken kein Autogeschäft
    Drei Viertel der Neuwagen werden finanziert

    Nach einer aktuellen Erhebung des Arbeitskreises der Banken und Leasinggesellschaften der Automobilwirtschaft (AKA) werden 75 Prozent der neu verkauften Autos (private wie gewerbliche) über einen Kredit oder Leasingvertrag finanziert. Davon wird das Gros (46 Prozent) über die hauseigenen Banken der Autoproduzenten wie die Audi-Bank, die BMW-Bank, die Mercedes- Benz-Bank oder die VW-Bank abgeschlossen. 29 Prozent werden durch klassische Banken oder Sparkassen realisiert.
  • Wenn ein Autokäufer sein neues Gefährt auswählt, entscheidet er sich auch für eine Farbe. Was verbindet er mit ihr? Die Autofarbe ist Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, sagt der Verband der Automobilindustrie (VDA), und ebenso des Zeitgeistes. Bei der Farbwahl spielen zudem auch noch ganz andere Faktoren eine Rolle. Etwa Designtrends oder wie man von anderen gesehen werden möchte. Aber auch die Erwartung, eines Tages beim Weiterverkauf des Autos einen höheren Preis zu erzielen, fließt in die Entscheidung für eine Farbe ein. Immerhin sind drei von vier Autokäufern überzeugt, dass die Lackfarbe den Wiederverkaufswert beeinflusst.
  • Autos werden immer länger gefahren!
    ACE-Studie: Bereits jeder fünfte Pkw ist 15 Jahre und älter

    Man kann es im Straßenbild bereits ersehen: Die Zahl der über 15 Jahre alten Autos ist merklich gestiegen, ihr Anteil am Gesamtbestand der Pkw liegt aktuell bei 20,4 Prozent. Im Jahr 2010 waren es erst 14,2 Prozent, 2000 lag ihre Quote bei 8,4 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Auto Clubs Europa (ACE) hervor, die auf Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) fußt.