News mit dem Tag „Politik“

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  • Dieselnachfrage steigt trotz Abgasskandal
    Aral baute 2015 seine Position als Marktführer aus

    Benzin- und Dieselkraftstoffe zu verkaufen ist ein hartes Geschäft. Die Mineralölfirmen und die Tankstellenpächter stehen im gnadenlosen Wettbewerb, und in kaum einem anderen Gewerbe befinden sich die Preise derart unter öffentlicher Aufsicht, sind so transparent und können von den Verbrauchern so einfach verglichen werden.
  • Kommt das Innenstadtverbot für Dieselautos?
    Umweltministerkonferenz will Autos mit hohen Stickoxidwerten aus den Innenstädten heraushalten

    Es gibt sie bereits, die Umweltzonen in den Stufen Rot, Gelb und Grün. Insgesamt sind es in der Bundesrepublik 53 solcher Gebiete, in 51 muss ein Auto die grüne Plakette mit der schärfsten der drei Stufen tragen, damit es dort fahren darf.
  • Kaufprämie für Elektroautos
    Finanzminister spricht sich für ''begrenzten Anreiz'' aus

    Wie das Ziel der Bundesregierung verwirklicht werden soll, auf bundesdeutschen Straßen eine Million Elektroautos bis zum Jahr 2020 rollen zu sehen, ist nach wie vor ungewiss. Zum 1. Januar dieses Jahres waren laut Kraftfahrt-Bundesamt 25.502 Elektroautos in Deutschland zugelassen.
  • Schwere Unfälle
    Jetzt geht´s gegen die Smartphones

    Experten beklagen die Zunahme schwerer Verkehrsunfälle | Ablenkung, Rasen und zu dichtes Auffahren sind Hauptgründe / Vision Zero kein Selbstgänger / Kritik an der Regierungspolitik
  • ADAC
    unabhängige Abgaskontrollen

    Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) plädiert in der öffentlich geführten Diskussion um die Verringerung der Autoemissionen für unabhängige Abgasprüfungen und den Ausbau staatlicher Prüfstände beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Er verbindet damit auch die Absicht, verlorengegangenes Vertrauen der Automobilindustrie wiederherzustellen.
  • UPDATE Rückblick auf das Jahr 1996: Erfolgreiche Premieren, vergessene Autos und dauerhafte Themen
    In Kb-Ausgaben von vor zwanzig Jahren geblättert: Nützlichkeit, Verbrauch, Sicherheit und Komfort bei den Pkw werden wichtiger

    Vor zwanzig Jahren: Helmut Kohl ist seit 1982 immer noch Bundeskanzler einer CDU/CSU-FDP- Regierung, und Roman Herzog (CSU) amtiert als Bundespräsident. Der US-Demokrat Bill Clinton wird erneut zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Traurig und damals wie heute nicht zu akzeptieren: Bei einem Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft in Lübeck werden zehn Menschen umgebracht.
  • Wenn das Sicherheitstraining zum Risiko wird
    Die Kurse sollten mehr als technische Fahrzeugbeherrschung vermitteln / Verantwortungsbewusstsein und Rücksicht sind erlernbar

    Fahrsicherheitstrainings gelten, vor allem gleich nach der Fahrschule, als wirksame Fortbildung für junge Fahrerinnen und Fahrer. Mit derartigen Kursen will man das Unfallrisiko der 18- bis 24jährigen senken, das seit Jahren überproportional hoch ist.
  • ''Die VW-Organisationskultur zu einer guten verändern''
    Der niedersächsische Ministerpräsident äußert sich im FAZ-Interview zur Krise bei VW

    Stephan Weil, der Ministerpräsident von Niedersachsen, äußerte sich im Interview mit der ''Frankfurter Allgemeinen Zeitung'' ausführlich zur Krise bei Volkswagen. Die begann Mitte September mit dem Abgasskandal, als gezielte Motormanipulationen durch VW im großen Stil bekanntwurden.
  • Seit 28 Jahren wird die Öffentlichkeit weichgeklopft
    Seit 1987 mühten sich insgesamt elf Verkehrsminister für die Einführung einer Straßennutzungsgebühr

    Auch so kann man versuchen, Öffentlichkeit und Verbraucher weichzuklopfen. Bereits Jürgen Warnke (CSU), Bundesverkehrsminister zwischen 1987 und 1989 in der CDU/CSU-FDP-Regierung mit Helmut Kohl (CDU) als Bundeskanzler, dachte über Wegekosten und Straßennutzungsgebühren nach.
  • Abgasskandal: EU plant Praxistests und strengere Grenzwerte
    Einige Autohersteller und Länder wollen EU-Kommission bremsen / Die räumt eine Übergangsphase ein

    Unabhängig von den jüngsten Enthüllungen um die Abgasmanipulationen des VW-Konzerns ist die Diskrepanz zwischen den unter Laborbedingungen ermittelten Verbrauchs- und Emissionswerten und den Resultaten in der Fahrpraxis seit langem bekannt.
  • Autoindustrie: Streitfall Werkverträge
    Gesetzentwurf des Bundesarbeitsministeriums gegen übermäßige Vergabe von Arbeitsaufträgen an Fremdfirmen geplant / Neue Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern

    Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat einen Gesetzentwurf angekündigt, der die Vergabe von Aufträgen an Fremdfirmen in der Automobilindustrie stärker regulieren soll, um "den Missbrauch von Werkverträgen zu verhindern", wie es im Koalitionsvertrag heißt und von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bestätigt wurde.
  • Erstes Halbjahr 2015: Mehr Verkehrstote im Straßenverkehr
    Aber weniger Verletzte und Unfälle insgesamt

    Von 2011 bis 2020 soll die Zahl der Verkehrstoten um 50 Prozent reduziert werden, hat sich die Bundesregierung vorgenommen. Betrachtet man sich allerdings die Erhebung zu den Verkehrsunfällen des ersten Halbjahres 2015, die das Statistische Bundesamt soeben veröffentlicht hat, muss man zu dem Ergebnis kommen, dass dieses Ziel nicht so leicht zu erreichen sein wird.
  • Die Verbrauchsreduzierung liegt im Detail
    Elektrifizierung und verbrauchsmindernde Maßnahmen stellen erhöhte Ansprüche an den Motor

    Die gesetzlichen Vorgaben treiben Managern wie Ingenieuren Schweißperlen auf die Stirn. Ab spätestens 2021 darf die Neuwagenflotte eines Herstellers in Europa nur noch 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer (g/km CO²) im Schnitt emittieren – 2014 lag der reale Durchschnittswert aber noch bei 133 g/km CO².
  • EU schlägt Verbot von Dieselfahrzeugen vor
    Zu hohe Stickoxidemissionen / Experten monieren Messverfahren

    Dieselfahrzeuge sind in den letzten Jahrzehnten erheblich leiser, leistungsstärker und sparsamer geworden. Sie verbrauchen im Schnitt bis zu 25 Prozent weniger Treibstoff als Benziner und sind daher relevant für den Flottenverbrauch der Hersteller – besonders angesichts der strenger werdenden Abgasvorschriften der Europäischen Union.
  • Politik: Großes Investitionsprogramm für den Straßenbau
    Mit 2,7 Milliarden Euro die vorhandenen Lücken schließen / Erhalt, Modernisierung und Ausbau

    Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat Finanzmittel in einem Gesamtumfang von 2,7 Milliarden Euro für diverse Straßenbauvorhaben angekündigt. Darüber hinaus soll das bisherige Budget von einer Milliarde Euro für die Sanierung von Brücken um 500 Millionen Euro erweitert werden.