Unser "Siebter Sinn"
Die Unfallzahlen wären wahrscheinlich astronomisch hoch, wenn der Mensch nicht einen eingebauten "siebten Sinn" für eine drohende Gefahr hätte. Ob Autofahrer oder Fußgänger, wer im Straßenverkehr unterwegs ist, kennt das Phänomen: Man "spürt" unwillkürlich, dass man besser ausweicht oder stehen bleibt – und hat damit einen Unfall verhindert, also die richtige Entscheidung getroffen. Gefahrenwahrnehmung nennen das Unfallforscher.