Klare Worte!Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten
Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.
Explosiv und toxisch.Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.
Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.
News aus der Kategorie „Marken & Modelle“
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Wussten Sie, dass bereits Anfang 1979 zwanzig Hybridbusse von Daimler im öffentlichen Linienverkehr getestet wurden? Die Fahrzeuge verfügten „über einen Elektromotor für die Fahrt in dicht besiedelten Gebieten und zusätzlich über ein Dieselaggregat, das in Randbezirken den Bus antreibt und zugleich die Batterien wieder auflädt“, wurde in den Medien berichtet.
Gemeinsame Entwicklung autonomer Fahrsysteme | Arbeitsteilung: „Chauffeur“ und „Wächter“ * Toyota: Meilenstein auf dem Weg zum Mobilitätsunternehmen
Das autonome Fahren, also die vollständige Lenkung eines Fahrzeuges im Straßenverkehr durch einen hochkomplexen Computer, ist kostspielig zu entwickeln. Es enthält außerdem viele Risiken und befindet sich noch in der Anfangsphase. Unter den Autoherstellern und den – großen wie kleinen – IT-Unternehmen ist ein starker Wettbewerb um die Technologie- und Marktführerschaft der zukünftigen Automobilität ausgebrochen.
Lieberhaberstück oder Anlageobjekt: Gut erhaltene und seltene Klassiker lassen sich manche Zeitgenossen ein Vermögen kosten
Autos sind auch in Zeiten fortgeschrittener serieller bis hin zu automatisierter Fließbandproduktion nicht nur ein individuelles Massenverkehrsmittel. Schon immer waren sie auch Prestigeobjekte, und seit einiger Zeit dienen sie sogar vermehrt der Anlage von Privatvermögen.
Der Kleintransporter ist VWs erstes elektrisches Nutzfahrzeug | Überraschend geringe Leistungswerte – auf den ersten Blick
Elektro-Transporter werden „den entscheidenden Beitrag zur Durchsetzung der Elektromobilität in den Städten“ leisten, ist sich Heinz-Jürgen Löw, Vertriebsvorstand von VW Nutzfahrzeuge, sicher. Was jahrelange Bemühungen bei den Elektro-Pkw nicht erreicht haben, sollen nun die Transporter schaffen? So steil Löws These ist, so verblüffend sind die Leistungsdaten des neuen VW e-Crafter:
ZF präsentiert Elektro-Stadtlieferwagen mit automatisierten Fahrfunktionen | Ausblick auf den Transporter der Zukunft mit optimalem Zustellweg und im Dialog mit den Empfängern
Elektrisch angetriebenen und autonomen Zustellfahrzeugen für die Stadt gehört die Zukunft. ZF erwartet in den nächsten fünf bis sieben Jahren, dass weltweit rund einer Million Stadtlieferwagen nachgefragt werden, denn allein in Deutschland soll Expertenschätzungen zufolge die Zahl der verschickten Pakete in den nächsten Jahren auf vier Milliarden pro Jahr anwachsen. Um diesen Anstieg in dem eh schon dichten Stadtverkehr bewältigen und die immer schärfer werdenden Umweltauflagen erfüllen zu können, sind sowohl elektrische als auch intelligente Mobilitätskonzepte erforderlich.
Vorstellung auf der Nutzfahrzeug-IAA in Hannover - 20. bis 27.9.2018
Als „Trailar“ bezeichnet die Deutsche Post-DHL dünne, folienartige Solarzellen, die auf das Dach eines Lkw montiert werden. Der so erzeugte Strom wird in die Fahrzeugbatterie oder in gesonderte Speicherakkus gespeist, um etwa die elektrische Ladebordwand oder Zusatzgeräte wie die Klimaanlage zu betreiben.
Vorstellung auf der Nutzfahrzeug-IAA in Hannover – 20. bis 27.9.18
Mit Hilfe eines dynamischen Elektro-Horizonts können Lkw-Fahrer in Zukunft kilometerweit voraussehen und ihre Fahrweise frühzeitig der aktuellen Situation auf der Straße anpassen, verspricht Continental. Anders als der statische Vorgänger, der allein auf topographischen Daten und dem GPS-Signal basiert, nutzt der dynamische E-Horizont Echtzeitdaten zur Verkehrslage aus der Datenwolke.
Paravan präsentiert auf der Rehacare seinen neuesten Umbau | Ein Van mit einer Vielzahl modernster Hilfs- und Assistenzsysteme
Paravan ist Erfinder, Entwickler und Hersteller von individuell angepassten Fahrzeugen für körperlich eingeschränkte Menschen. Der in Baden-Württemberg beheimatete Umrüster präsentiert auf der Rehacare, der internationale Fachmesse für Rehabilitation, Pflege, Prävention und Inklusion in Düsseldorf vom 26. bis 29.9.2018, die neue Generation des umgebauten Para-Van – genau zwanzig Jahre nach dem Debüt des Vorgängers. Das neue Modell basiert auf dem Chrysler-Van Pacifica, dem Nachfolger des Voyager.
Porsche hat den letzten 911 Turbo mit Luftkühlung aus Originalteilen und in Handarbeit aufleben lassen - klassisch in Goldgelbmetallic
Die Spezialisten von Porsche Classic haben den letzten 911 Turbo mit luftgekühltem Motor zwanzig Jahre nach dem Ende der Serienproduktion noch einmal „auf die Räder“ gestellt, in Handarbeit. Die Bauzeit betrug eineinhalb Jahre.
Hyundai hat die i30-Baureihe überarbeitet und mit saubereren Motoren bestückt. Sämtliche Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst ab September 2019 gilt. Bei Fünftürer und Kombi umfasst das Motorenangebot drei Benziner (100 bis 140 PS) und zwei Diesel mit drei Leistungsstufen (95 bis 136 PS).
Mit den „Beta“-Truck hat Toyota bereits die zweite Generation seines Schwer-Lkw mit Brennstoffzellenantrieb am Start. Der Lkw hat nun eine um 161 Kilometer größere Reichweite als der Vorgänger „Alpha“ und ist nun besser zu manövrieren, teilte der Hersteller mit. Eine weitere Neuerung ist die Schlafkabine. Der Platz dafür wurde dadurch geschaffen, dass der Kraftstoff anders gelagert wird.
„Body-Tracking“ (Körperverfolgung) ist die Bezeichnung für eine Technologie, die beispielsweise von Sportlern zur Verbesserung ihrer Bewegungsabläufe genutzt wird. Ford setzte diese Technologie in einem Pilotversuch ein, um zu erreichen, dass die Mitarbeiter „auch an einem langen Tag komfortabel arbeiten können“.
Daimler hat zumindest einmal bewiesen, wie man mit einer technischen Blamage umgeht und am Ende sogar einen Erfolg daraus macht - vor über 20 Jahren war es der „Elchtest“ der A-Klasse
Im Oktober sind es einundzwanzig Jahre her, dass beim legendär gewordenen „Elchtest“ eine A-Klasse umkippte. Das damals kleinste und jüngste Mercedes-Modell hielt es bei dem Fahrdynamiktest eines schwedischen Journalisten, bei dem das plötzliche Ausweichen bei 65 km/h simuliert wurde, nicht auf den Rädern. Das hatte weitreichende Folgen. Daimler-Benz verdiente an dem kompakten Mercedes zum Ende des Jahres 1997 nach offiziellen Angaben 300 Millionen Mark weniger, als ursprünglich errechnet. Trotz zahlreicher bereits vorliegender Kaufverträge musste man die Produktion stoppen, 4.000 Käufer sprangen ab.
Kostensenkungen mit deutlichem Effekt | Aber: Die Rentabilität geht auf Kosten von Opels Markencharakter
Opel war in den letzten Jahren stets das bedrängte Sorgenkind von General Motors, in dessen Besitz sich der Rüsselsheimer Autohersteller seit 1929 befand. Insofern ist die jüngste Nachricht eine Überraschung: Opel, seit genau einem Jahr die neue Adoptivtochter der PSA-Gruppe (Peugeot und Citroën), hat im ersten Halbjahr 2018 eine positive Geschäftsbilanz erzielt – erstmals nach zwanzig Jahren immer nur mit Betriebsverlust.
Unter dem Dach von Renault hat sich die rumänische Marke gemausert - Moderne Produktion und ein auf das Wesentliche reduziertes Angebot
Nein, ein schickes Sandero-Cabrio war ebenso wenig zu entdecken wie ein ausgebuffter Logan mit Allradantrieb. Dafür hatte eine exklusive Schar von gut einem halben Dutzend deutscher Autojournalisten ausgiebig Gelegenheit, hinter die Kulissen von Dacia zu schauen. Hier, in Piteşti, rund 120 Kilometer nordwestlich der rumänischen Hauptstadt Bukarest, läuft unter anderem der Duster vom Stapel. Das kompakte SUV ist jetzt in der zweiten Generation auf dem Markt und stellt das Flaggschiff der Marke dar.