• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Politik & Umwelt“

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  • Ethikkommission: Autonomes Fahren darf einzig der Sicherheit dienen
    „Menschenleben dürfen nicht aufgerechnet werden“ / Haften soll der Hersteller / Keine Überwachung gefordert

    Autonomes Fahren lässt sich so fassen, dass ein Computer oder Steuerungssystem vom Autofahrer einige wenige, mehrere oder in der Endstufe gar alle Fahraufgaben übernimmt. Die verschiedenen Autonomisierungsgrade werden in aufsteigenden Stufen kategorisiert.
  • Pkw-Maut: Österreich steuert auf Klage zu
    Ausländer-Maut diskriminiere EU-Bürger / Scharfe Worte gegen die EU-Kommission

    Geht es nach dem Willen von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), dann startet die „Infrastrukturabgabe“ auf bundesdeutschen Straßen 2019. So haben es Bundestag und Bundesrat auf Antrag der Bundesregierung beschlossen.
  • Motorjournalisten kritisieren Autobahngesellschaft und Pkw-Maut
    Verband der Motorjournalisten befürchtet, dass die Autofahrer zu Gunsten privater Konsortien belastet werden / „Mobilität muss bezahlbar bleiben“

    Die große Koalition hat sich in der vergangenen Woche auf die Bildung einer Autobahngesellschaft geeinigt. Auf Betreiben der SPD soll aber grundgesetzlich sichergestellt werden, dass weder die Gesellschaft noch die Autobahnen privatisiert werden können, auch nicht durch eine „funktionale Privatisierung“ von Autobahnteilstücken durch die Hintertür.
  • Daimler: Durchsuchungen wegen möglichen Abgasbetruges
    Über 200 Polizisten in vier Bundesländern im Einsatz / Vorstände sichern der Staatsanwaltschaft Unterstützung zu

    Alle namhaften Autohersteller (bis auf Volvo) halten auf mittlere Sicht am Dieselantrieb fest und beteuern, dass der Selbstzünder zum Erreichen der künftigen strengen CO2-Abgasnormen erforderlich sei und sich im Hinblick auf Verbrauch und Emissionen weiter effektivieren lasse. Hohe Investitionen quer durch alle Konzerne belegen diese Auffassungen.
  • VW hat vorzeitig das selbstgesteckte Ziel erreicht, die Umweltbelastung in der Produktion zwischen den Jahren 2010 und 2018 um 20 Prozent zu reduzieren: Bereits Ende 2016 wurde in fünf Umweltkennziffern eine durchschnittliche Verbesserung über alle Werke hinweg um 29 Prozent erreicht.
  • Zukunft des ÖPNV: Taxis zusammen mit oder gegen Bus und Bahn?
    Durch dynamische Mitfahrgelegenheiten ließe sich mit nur wenigen Taxis ein Großteil des Stadtverkehrs bewältigen / Konkurrieren oder kooperieren Taxis mit Bus und Bahn?

    Die Idee ist nicht neu, die Umsetzung durchaus: Taxis sollen nicht nur einen oder zwei Fahrgäste an ihr Ziel bringen, sondern auf ihrer Fahrt durch die Stadt weitere Passagiere aufnehmen, die in die gleiche Richtung wollen.
  • Abgasmanipulation: Nun auch General Motors?
    Mutmaßlich über 700.000 Diesel-Pick-ups mit Abschaltvorrichtung / Klage gegen den US-Riesen im Heimatland / Eine Kurskorrektur ist erforderlich

    Die Aufdeckungen von Abgasmanipulationen an Diesel-Pkw nehmen Fahrt auf: Nach Volkswagen, Daimler, Fiat-Chrysler sowie Renault, PSA Peugeot-Citroën und Bosch haben sie nun auch General Motors (GM) erreicht.
  • Sammelklage gegen VW wegen Dieselschummelei
    Nach niederländischem Recht / Kundenansprüche könnten sonst verjähren / Vergleich angestrebt

    Volkswagen muss sich weiterhin juristisch mit der Diesel-Malaise auseinandersetzen – nun auch in Deutschland. Unter anderem die Anwaltskanzlei des ehemaligen Bundesinnenministers und FDP-Politikers Gerhart Baum vertritt in einer Sammelklage die niederländische Stiftung „Stichting Volkswagen Car Claim“ mit 20.000 Haltern von VW-Diesel-Pkw allein aus der Bundesrepublik, insgesamt sind bei der Stiftung 100.000 VW-Kunden.
  • Privatunternehmen sind bei Tempokontrollen enge Grenzen gesetzt
    Private können Messgeräte und Personal stellen / Die Entscheidungen müssen bei der Behörde liegen

    Wenn private Firmen für staatliche Aufgaben herangezogen werden, ist das immer etwas heikel. Denn das Interesse am Gewinn kann mit dem öffentlichen Auftrag kollidieren, etwas für die Allgemeinheit Nützliches möglichst kostengünstig auf die Beine zu stellen.
  • Diesel-Diskussion: Verkehrsministerium gegen Umweltministerium
    Dieselfahrzeuge weiter im Fokus: Fahrverbot? Blaue Plakette? Nachrüstung mit Abgasfilter?

    Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) stellte jüngst die Testergebnisse des Umweltbundesamtes (UBA) vor, die noch einmal bestätigen, dass moderne Diesel-Pkw erheblich mehr Stickoxide (NOx) emittieren, als in den offiziellen Testverfahren ermittelt und von den Autoherstellern angegeben wird.
  • Toyota startet im Sommer den Testbetrieb eines Schwer-Lkw mit Wasserstoffantrieb für den Güter- und Frachtverkehr im Hafen von Los Angeles.