• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Politik & Umwelt“

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  • Der Akku ist das Herzstück eines Elektroautos und gleichzeitig seine Schwachstelle. Er liefert die Energie, wenn aber nur eine seiner über hundert Zellen defekt ist, muss er komplett ausgetauscht werden. Zudem ist jede Batterie nur so stark wie ihre schwächste Zelle, weil sie in Reihe geschaltet sind. Nun haben Forscher des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) eine Batterie entwickelt, bei der sich einzelne Zellen einfach austauschen lassen.
  • Förderung: Die Elektromobilität wie ein Ökosystem behandeln
    Kaufprämie wäre wirkungsvoller als die Abwrackprämie von 2009 | Verbraucher unzufrieden mit Ladesituation / Zentrale Informationsplattform ähnlich der Markttransparenzstelle gefordert

    Was Elektroautos angeht, sind die Prognosen für Europa verhalten optimistisch. Die Analysten gehen von einem zehnprozentigen Anteil am Gesamtautomarkt bis 2020 aus. Die Bundesregierung hofft, dass bis dahin eine Million Stromer die deutschen Straßen befahren. Wollen die Politiker dieses Ziel ernsthaft erreichen – es sind nur noch vier Jahre Zeit –, müssen sie ihre Anstrengungen verstärken. Das Beispiel Österreich zeigt, wie es gehen könnte. Dort wurde 2013 der Kauf der abgasfreien und fast lautlosen Fahrzeuge mit bis zu 5.000 Euro gefördert. Die Verkaufszahlen stiegen daraufhin in nur einem Jahr um fast das Doppelte.
  • Akustik: Fußgänger lassen E-Autos zu nah an sich heran
    Alle Verkehrsteilnehmer müssen gut und richtig informiert werden | Forschungen zur Gestaltung des künstlichen Motorgeräuschs erforderlich

    Von Anfang an sorgte die fast lautlose Fahrweise der Elektromobile für Diskussionen. Das kann vor allem im Stadtverkehr mit seiner starken Geräuschkulisse zu Problemen für Fußgänger und Radfahrer führen. Um zu verstehen, wie Fußgänger auf die leisen Stromer reagieren und wie sie im Straßenverkehr mit den ungewohnten "Schleichern" zurechtkommen, führte das österreichische Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) im Raum Klagenfurt eine fünfjährige Untersuchung durch, die Ende August vergangenen Jahres abgeschlossen wurde. Dabei wurden auch Fragen zur akustischen Wahrnehmung von Elektrofahrzeugen behandelt.
  • Volkswagen: Krisenbewältigung in "selbstbewusster Demut"
    Der VW-Konzern ist intensiv damit beschäftigt, die durch die Dieselmanipulationen entstandenen Schäden zu bewältigen und zu reparieren / Kein Verkauf eines Konzernbereichs

    Die ersten Dieselfahrzeuge wurden in der vergangenen Woche zurückbeordert. Begonnen wird mit der Umrüstung beim Pick-up Amarok von VW Nutzfahrzeuge, schon bald sollen die Fahrzeuge mit 1,2- und 1,6-Liter-Dieselmotor folgen. Allein in Deutschland sind in Summe 2,5 Millionen Autos zur Nachbesserung vorgesehen.
  • Welche Subventionen bringen Elektroautos voran?
    Kaufanreize oder Forschungsförderung? | Kaufsubventionen sind in anderen Ländern erfolgreich

    Für alle, die nach staatlichen Kaufanreizen rufen, um der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen, ist die Nachricht von der Universität Hohenheim unverständlich. Der dort forschende Andreas Pyka ist nämlich überzeugt, dass das Ziel der Bundesregierung von einer Million Stromern auf Deutschlands Straßen bis 2020 auch ohne Förderinstrumente erreicht werden kann. Nur den Zeitpunkt 2020 hält der Volkswirtschaftsprofessor mit dem Schwerpunkt Innovationsökonomie für "unsicher". Man müsse "Geduld" haben. Von Geduld hält jedoch das Bundesumweltamt nichts. "Die Energiewende im Verkehr ist frühzeitig anzugehen", schreibt das UBA auf seiner Internetseite.
  • Einen Bus auf Abruf wollen Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Partnern aufbauen. Ein individuell abrufbares Quartiersbussystem soll ab 2018 die Hauptlinien in Schorndorf (Baden-Württemberg) bei schwächerer Nachfrage ergänzen.
  • Recht: Weg frei für automatisiertes Fahren – mit Einschränkungen
    Das internationale "Übereinkommen über den Straßenverkehr" ("Wiener Abkommen") wurde ergänzt und macht ab März automatisiertes Fahrer im Straßenverkehr möglich / Reine Roboterfahrzeuge wird es weiterhin nicht geben

    Die Wiener Straßenverkehrskonvention, auch Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr genannt, ist ein internationaler Vertrag im Rahmen der Vereinten Nationen, der den Verkehr durch standardisierte Regeln und Verkehrszeichen sicherer machen soll. Das Abkommen trägt den Namen der österreichischen Hauptstadt, in der es von der UN-Konferenz im November 1968 beschlossen worden war. Die allermeisten Staaten, darunter auch die Bundesrepublik, sind der Straßenverkehrskonvention beigetreten, einzig die USA haben sie nicht einmal ratifiziert, was sich auf den verkehrsrechtlichen Umgang mit autonomen Fahrzeugen auswirkt.
  • UPDATE Rückblick auf das Jahr 1996: Erfolgreiche Premieren, vergessene Autos und dauerhafte Themen
    In Kb-Ausgaben von vor zwanzig Jahren geblättert: Nützlichkeit, Verbrauch, Sicherheit und Komfort bei den Pkw werden wichtiger

    Vor zwanzig Jahren: Helmut Kohl ist seit 1982 immer noch Bundeskanzler einer CDU/CSU-FDP- Regierung, und Roman Herzog (CSU) amtiert als Bundespräsident. Der US-Demokrat Bill Clinton wird erneut zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Traurig und damals wie heute nicht zu akzeptieren: Bei einem Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft in Lübeck werden zehn Menschen umgebracht.
  • Rückruf: Probleme mit dem Abgas bei Renault
    Auch Mercedes ist involviert | Die Royal-Kommission arbeitet

    Bei Renault läuft bereits seit November eine Rückrufaktion des Mini-SUV Captur wegen des Stickoxidausstoßes (NOx). Betroffen sind knapp 16.000 Dieselmodelle, deren Software lediglich auf den neuesten Stand gebracht werden soll. Der französische Autobauer betont, dass keine betrügerische Software eingesetzt worden sei. Nun bietet Renault aber zusätzlich bis zu 700.000 Fahrzeughaltern an, ihr Auto in einer Werkstatt überprüfen zu lassen.
  • Als erstes Bundesland will Nordrhein-Westfalen die Radschnellwege den Landstraßen gleichstellen und sie durch eine Gesetzesänderung als neue Wegekategorie "Radschnellverbindungen des Landes" einführen, teilt das Landesverkehrsministerium mit.
  • Pkw-Markt: Rabatte und niedriger Spritpreis stärken Nachfrage
    Zahl der Neuzulassungen in der EU nahm im November um 13,7 Prozent zu | Abgasskandal zeigt Wirkung: VW mit Bremsspuren / Überraschung auf dem chinesischen Markt

    Trotz aller Turbulenzen: Wie der europäische Autoherstellerverband ACEA mitteilt, befindet sich die Autokonjunktur in den Ländern der Europäischen Union zum Jahresende in einem merklichen Aufschwung. Im November stieg die Zahl neuzugelassener Pkw um 13,7 Prozent auf 1,09 Millionen Einheiten. Laut ACEA ist das der 27. monatliche Anstieg in Folge.
  • Straßeninfrastruktur: Kommt die Bundesautobahngesellschaft?
    Streit und keine Einigung mit den Bundesländern

    Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder (ebenfalls CDU), favorisieren in der Frage der Finanzierung der stark renovierungsbedürftigen Straßeninfrastruktur das Modell einer Bundesautobahngesellschaft nach österreichischem Vorbild. Die (ASFINAG) des Nachbarlandes speist sich aus Mauteinnahmen. "Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft" Abgesehen von der prinzipiellen politischen Kontroverse um die Einführung einer Pkw-Maut, ist auch dieses Vorhaben zwischen Bund und Ländern umstritten.
  • Kältemittelstreit: Der Konflikt spitzt sich weiter zu
    Kritik vom Berufsverband der Feuerwehr | Daimler kündigt CO2-Klimaanlage für 2016 an

    Auch im gerade begonnen Jahr gibt es keine Pause im Streit um das brandgefährliche Klimaanlagenkältemittel R1234yf (Tetrafluorpropen) der US-Chemiegiganten Honeywell und DuPont. Zum Jahreswechsel haben sich die Fronten sogar verhärtet: zwischen den Autoschmieden, die das Kältemittel ablehnen (das sind BMW, Mercedes, der VW-Konzern samt Audi, Seat, Škoda und Porsche sowie Mazda und Toyota) und andererseits den Befürwortern, das sind Honeywell und DuPont, die quasi über ein weltweites Monopol auf das neue Kältemittel verfügen, sowie den meisten europäischen, japanischen, südkoreanischen und US-amerikanischen Autoherstellern.