Klare Worte!Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten
Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.
Ein Gutachten ist für die Schadenregulierung nicht verwendbar, wenn die Bilddokumentation durch die Werkstatt oder vom Geschädigten erstellt und an einen zentralen Ort zur Gutachtenerstellung gesendet wird. In solchen Fällen muss die Haftpflichtversicherung die Kosten nicht übernehmen. Es gibt bereits viele entsprechende Urteile.
News aus der Kategorie „Politik & Umwelt“
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Eine Studie zu Unfällen aus zwei Dekaden zeigt, dass die Gründe für den Rückgang der Verletztenzahlen vielfältig sind
Unfallmediziner der Universitätsklinik Regensburg haben über einen Zeitraum von zwanzig Jahre, von 1990 bis 2011, die Unfallverletzungen von Pkw-Insassen untersucht. Anlass war, dass Verkehrsunfälle zu den Top Ten der Todesursachen zählen.
Erste globale Studie über die Beeinträchtigung der Lebensräume von Großkatzen, Luchsen und Bären / Straßen stellen eine bisher unterschätzte Gefahr für Wildtiere dar
Raubtiere sind auf Westeuropas Straßen eher selten anzutreffen, trotzdem gehören auch sie zu den durch den Straßenverkehr gefährdeten Tieren. Zum ersten Mal wurden nun von einem Forscherteam aus Brasilien, Deutschland und Portugal die Folgen der Straßenbaus für Raubtiere umfassend untersucht.
Wenn man aus dem Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) den Kohlenstoff herauslösen möchte, um ihn zur künstlichen Erzeugung von Kraftstoff wiederzuverwerten, ist sehr viel Energie nötig, denn das CO2 gilt als eine starke Verbindung.
Dekra warnt vor der Nutzung der elektrisch angetriebenen Bretter im Straßenverkehr
Die Segnungen aus der Welt der Elektromobilität machen selbst aus einem etwas größeren Frühstücksbrett ein angesagtes Fortbewegungsmittel. Tatsächlich erfreuen sich sogenannte Hoverboards zunehmender Beliebtheit.
Maßnahmen zum Schutz von Gesundheit und Umwelt und zur Verhinderung von Fahrverboten beschlossen / Kontroverse um Wirksamkeit
Während das „Nationale Forum Diesel“ auf Einladung der Bundesregierung Anfang August in Berlin tagte, pendelte darüber das Damoklesschwert des Stuttgarter Urteils. Das Verwaltungsgericht hatte in der Woche zuvor entschieden, dass die Pläne der grün-schwarzen Landesregierung von Baden-Württemberg nicht ausreichen, um die von Stickoxiden (NOx) und Feinstaub stark belasteten Luft der Landeshauptstadt ausreichend zu verbessern.
Nach Frankreich (wir berichteten) nun auch Großbritannien: Ab dem Jahr 2040 will laut Zeitungsberichten die konservative britische Regierung den Verkauf von Autos mit Diesel- oder Benzinantrieb untersagen. Selbst Hybridfahrzeuge, die einen Verbrenner mit einem Elektromotor verbinden, sollen dann nicht mehr zugelassen werden.
Nach den Kartellvorwürfen steht die Autoindustrie noch stärker unter Zugzwang
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) und Alexander Dobrindt (CSU), ihr Kabinettskollege für das Verkehrsressort, haben für Anfang August Vertreter der Autohersteller, der Länder und Städte sowie der Branchen-, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände zum „Nationalen Forum Diesel“ eingeladen.
US-Autoproduktion sinkt / Die Branche reagiert mit Stellenabbau / „America-first“-Strategie von Präsident Trump gescheitert?
Wir erinnern uns: Streng nach der Devise „Amerika zuerst!“ – womit die Vereinigten Staaten gemeint sind – macht sich US-Präsident Donald Trump, vornehmlich auf Twitter, für den Vorrang der heimischen Industrie stark.
Streit zwischen Bundesregierung und Baden-Württemberg / EU und Gerichte machen Druck / Konflikt ums „Thermofenster“ / Wer zahlt die Nachrüstung?
Die Diesel-Malaise hat mit einem schweren Verdacht gegen Daimler ihren Fortgang genommen. Der Autokonzern steht unter dem Verdacht, die Abgaswerte von Dieselfahrzeugen im großen Stil manipuliert zu haben.
Ab 2040 soll in Frankreich kein Benzin- oder Dieselauto mehr verkauft werden / Verhaltene Reaktion der Automobilindustrie
Die Diskussion um die Zukunft von Benzin- und Dieselmotor gewinnt weiter an Fahrt – nun durch ein ambitioniertes Vorhaben in Frankreich: Der neue Umweltminister Nicolas Hulot verfolgt das Ziel, dass ab dem Jahr 2040 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr in Frankreich erworben werden können.
Um die Urlaubskasse vor hohen Kraftstoffpreisen zu schützen, die gerade während der Ferienzeit in die Höhe schießen, sollte man möglichst nach 18 Uhr tanken, dann sind die Tankstellen am günstigsten.