• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Politik & Umwelt“

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  • Wer mit einem leeren Tank oder Akku auf der Autobahn liegenbleibt, riskiert ein Bußgeld, und zwar wegen unzulässigen Haltens oder Falschparkens.
  • Straßenverkehr gefährdet das Überleben von Raubtieren
    Erste globale Studie über die Beeinträchtigung der Lebensräume von Großkatzen, Luchsen und Bären / Straßen stellen eine bisher unterschätzte Gefahr für Wildtiere dar

    Raubtiere sind auf Westeuropas Straßen eher selten anzutreffen, trotzdem gehören auch sie zu den durch den Straßenverkehr gefährdeten Tieren. Zum ersten Mal wurden nun von einem Forscherteam aus Brasilien, Deutschland und Portugal die Folgen der Straßenbaus für Raubtiere umfassend untersucht.
  • Wenn man aus dem Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) den Kohlenstoff herauslösen möchte, um ihn zur künstlichen Erzeugung von Kraftstoff wiederzuverwerten, ist sehr viel Energie nötig, denn das CO2 gilt als eine starke Verbindung.
  • Hoverboards: Instabil und ungeschützt
    Dekra warnt vor der Nutzung der elektrisch angetriebenen Bretter im Straßenverkehr

    Die Segnungen aus der Welt der Elektromobilität machen selbst aus einem etwas größeren Frühstücksbrett ein angesagtes Fortbewegungsmittel. Tatsächlich erfreuen sich sogenannte Hoverboards zunehmender Beliebtheit.
  • Diesel-Gipfel: Erste Vereinbarungen
    Maßnahmen zum Schutz von Gesundheit und Umwelt und zur Verhinderung von Fahrverboten beschlossen / Kontroverse um Wirksamkeit

    Während das „Nationale Forum Diesel“ auf Einladung der Bundesregierung Anfang August in Berlin tagte, pendelte darüber das Damoklesschwert des Stuttgarter Urteils. Das Verwaltungsgericht hatte in der Woche zuvor entschieden, dass die Pläne der grün-schwarzen Landesregierung von Baden-Württemberg nicht ausreichen, um die von Stickoxiden (NOx) und Feinstaub stark belasteten Luft der Landeshauptstadt ausreichend zu verbessern.
  • Großbritannien: Ab 2040 keine neuen Benziner und Dieselautos
    Umsteuern mit Schwierigkeiten / Volvo prescht vor

    Nach Frankreich (wir berichteten) nun auch Großbritannien: Ab dem Jahr 2040 will laut Zeitungsberichten die konservative britische Regierung den Verkauf von Autos mit Diesel- oder Benzinantrieb untersagen. Selbst Hybridfahrzeuge, die einen Verbrenner mit einem Elektromotor verbinden, sollen dann nicht mehr zugelassen werden.
  • Nervosität: Die Erwartungen für den Dieselgipfel sind hoch
    Nach den Kartellvorwürfen steht die Autoindustrie noch stärker unter Zugzwang

    Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) und Alexander Dobrindt (CSU), ihr Kabinettskollege für das Verkehrsressort, haben für Anfang August Vertreter der Autohersteller, der Länder und Städte sowie der Branchen-, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände zum „Nationalen Forum Diesel“ eingeladen.
  • Pikant: Mexikanische Autoexporte in die USA steigen
    US-Autoproduktion sinkt / Die Branche reagiert mit Stellenabbau / „America-first“-Strategie von Präsident Trump gescheitert?

    Wir erinnern uns: Streng nach der Devise „Amerika zuerst!“ – womit die Vereinigten Staaten gemeint sind – macht sich US-Präsident Donald Trump, vornehmlich auf Twitter, für den Vorrang der heimischen Industrie stark.
  • Dieseldiskussion: Fahrverbot oder Nachrüstung?
    Streit zwischen Bundesregierung und Baden-Württemberg / EU und Gerichte machen Druck / Konflikt ums „Thermofenster“ / Wer zahlt die Nachrüstung?

    Die Diesel-Malaise hat mit einem schweren Verdacht gegen Daimler ihren Fortgang genommen. Der Autokonzern steht unter dem Verdacht, die Abgaswerte von Dieselfahrzeugen im großen Stil manipuliert zu haben.
  • Frankreich: Umweltminister setzt Verbrennern Frist bis 2040
    Ab 2040 soll in Frankreich kein Benzin- oder Dieselauto mehr verkauft werden / Verhaltene Reaktion der Automobilindustrie

    Die Diskussion um die Zukunft von Benzin- und Dieselmotor gewinnt weiter an Fahrt – nun durch ein ambitioniertes Vorhaben in Frankreich: Der neue Umweltminister Nicolas Hulot verfolgt das Ziel, dass ab dem Jahr 2040 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr in Frankreich erworben werden können.
  • Ethikkommission: Autonomes Fahren darf einzig der Sicherheit dienen
    „Menschenleben dürfen nicht aufgerechnet werden“ / Haften soll der Hersteller / Keine Überwachung gefordert

    Autonomes Fahren lässt sich so fassen, dass ein Computer oder Steuerungssystem vom Autofahrer einige wenige, mehrere oder in der Endstufe gar alle Fahraufgaben übernimmt. Die verschiedenen Autonomisierungsgrade werden in aufsteigenden Stufen kategorisiert.