• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Sicherheit & Technik“

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  • Eine Handy-Diät und die Einführung einer Null-Promille-Grenze fordert die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Der Grund: Viele Unfälle seien auf die Handynutzung und Alkohol am Steuer zurückzuführen.
  • Opel Zafira: Abschied vom futuristischen Design
    Opels überarbeiteter Kompaktvan bietet Variabilität im Innenraum, ein sportliches Fahrwerk als Standard und Vielfalt in der Motorenpalette

    Den immer noch unbewiesenen Vorwürfen zum Trotz, die Abgasreinigung im Opel Zafira arbeite nur eingeschränkt, bereiten die Rüsselsheimer den Start der umfangreich aufgefrischten dritten Generation ihrer kompakten Großraumlimousine am 24. September vor.
  • Der Nutzfahrzeugsektor wird die Klimaschutzziele der Bundesregierung bis zum Jahr 2040 nicht erreichen. Das prognostizieren die Mineralölfirma Shell und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in der gemeinsam erstellten "Nutzfahrzeugstudie 2016". Demnach wird erwartet, dass die Menge der transportierten Güter bis 2040 von 4,1 Milliarden auf 4,6 Milliarden deutlich ansteigt. Den mit Abstand größten Teil wird wie schon heute der Lkw bewältigen; schätzungsweise wird sein Anteil dann 69 Prozent betragen.
  • Wie sehen Verbraucher aus unterschiedlichen Ländern die E-Autos vor und nach der ersten Fahrt?
    Die Wirkung von Kaufanreizen / Nicht alle halten geringe Reichweite für ein Problem

    "Überraschend bewerten Chinesen die Reichweite von E-Fahrzeugen – trotz der Größe ihres Landes - mit positiveren Attributen als die anderen Nationen." Das ist das verblüffendste Ergebnis einer Studie, mit der erstmals untersucht wurde, wie Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen Elektroautos bewerten.
  • Kb-Test Kia Optima 1,7 CRDI Spirit: Eine attraktive Alternative in der Mittelklasse
    Viel Platz, geringer Verbrauch und üppige Ausstattung

    In der automobilen Mittelklasse tun sich ausländische Hersteller auf dem deutschen Markt erfahrungsgemäß reichlich schwer. Da bedarf es schon außergewöhnlicher Eigenschaften, um gegen die einheimischen Platzhirsche einigermaßen zu bestehen. Doch mit einer Reihe spezieller Besonderheiten bietet sich der neue Kia Optima 1,7 CRDi Spirit als attraktive Alternative an.
  • Vorsicht rote Ampeln!
    Handyfans sind schwer zu stoppen

    Autofahrern verbietet der Gesetzgeber, sich während der Fahrt mit dem Handy zu beschäftigen. Am Steuer darf man das Gerät noch nicht einmal in die Hand nehmen. Aber dem Fußgänger ist es erlaubt, in eine Textnachricht oder ein Handygespräch vertieft durch den dichtesten Stadtverkehr zu laufen.
  • Tesla: Erster tödlicher Unfall
    "Autopilot" hält Lkw-Auflieger für Verkehrsschild / Tesla in Erklärungsnot / Zweiter Unfall zugegeben

    Die Entwicklung und Einführung des autonomen Fahrens, also die hochkomplexe Steuerung eines Fahrzeuges durch Computer, ist mit großen Erwartungen und Versprechungen verknüpft. Nahezu alle Automobilhersteller und Technologieproduzenten wie Google arbeiten mit Hochdruck an entsprechenden Systemen, um sie möglichst schnell auf den Markt zu bringen.
  • Lohnen sich Elektroautos mit der Kaufprämie?
    Kleine Stromer auch bei geringer Laufleistung wirtschaftlich / Anders bei E-Lieferwagen

    Die umstrittene Kaufprämie (4.000 Euro für Elektroautos und 3.000 Euro für Plug-in-Hybride), mit der die Bundesregierung den Absatz von elektrifizierten Pkw ankurbeln will, ist besser als ihr Ruf. Die kleinsten Stromer, wie etwa Mitsubishi i-Miev oder Peugeot Ion, sind selbst bei geringer Nutzung von rund 7.000 Kilometern pro Jahr auch ohne Prämie günstiger als ein vergleichbarer Kleinstwagen mit Verbrennungsmotor.