• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Sicherheit & Technik“

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  • Range Rover SVAutobiography
    Luxus im Überfluss

    Was auf den ersten Blick aussieht wie ein Schreibfehler, bezeichnet das neue Spitzenmodell von Land Rover. Der Range Rover SVAutobiography wird nur auf Bestellung gefertigt und stellt "die absolute Topkrönung" dar, wie Marketingdirektor Göran Tamm sich bei der Vorstellung ausdrückte.
  • Kb-TIP
    Richtiges Blinken ist wichtig

    Man mag es für eine Lappalie halten, doch das ist es nicht: Lediglich zwei Drittel der Autofahrer und Autofahrerinnen in der Bundesrepublik benutzen den Blinker, wie der ADAC angibt. Die Tipps und Hinweise des Autoklubs:
  • VW-Krise: Betriebsversammlung unter Druck aus den USA
    Sorgenvolle Reden / Betriebsratsvorsitzender Osterloh weist Einschnitte bei Tarifverträgen zurück / Neues Ungemach aus den USA / Phaeton-Produktion läuft aus, Nachfolger in China

    Mehr als 20.000 Mitarbeiter versammelten sich Anfang der Woche in der traditionellen Werkshalle 11 von Volkswagen in Wolfsburg. Gesamtbetriebsratschef Bernd Osterloh bezog sich in seiner Rede auf die drohenden hohen Strafzahlungen und Entschädigungen aus den USA wegen der Abgasmanipulationen, die den Konzern stark belasten könnten. Bei Gefährdung der Zukunftsfähigkeit des Autoherstellers wären auch dramatische soziale Folgen an allen VW-Standorten nicht ausgeschlossen, warnte der Gewerkschafter.
  • Daimler baut Batteriefabrik in Sachsen
    Schlüsselkomponente Elektromobilität

    Daimler will im sächsischen Kamenz, der Geburtsstadt des Dichters und Aufklärers Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781), eine zusätzliche Batteriefabrik errichten. Sie ist mit einem Investitionsvolumen von 500 Millionen Euro veranschlagt. Der Bau soll im Herbst beginnen, der Betrieb im nächsten Jahr losgehen.
  • Autofahrer, die während der Fahrt mit dem Handy herumhantieren, sind potentielle Unfallverursacher. Die Polizei von Nordrhein-Westfalen (NRW) machte im vergangenen Jahr deshalb das Thema "Handy am Steuer" zum Schwerpunkt.
  • Der Land Rover Discovery Sport ist als Nachfolger des Freelander das Einstiegsmodell der britischen Offroad-Marke und seit knapp einem Jahr auf dem Markt. Für das Modelljahr 2016 gibt es neue Dieselmotoren, während der 2,0-Liter-Benziner unverändert blieb.
  • Tempolimit
    Kilometerschilder mit Tempolimitangaben in den Niederlanden

    Wer reist und dabei nicht nur die großen Sehenswürdigkeiten im Blick hat, sondern auch auf Kleinigkeiten längs des Weges achtet, sieht jenseits der deutschen Grenze manchmal überraschende Problemlösungen, die auch hierzulande ausgesprochen hilfreich sein könnten. So entdeckten wir auf holländischen Landstraßen Kilometerschilder, die neben der Region, der Straßennummer und den Straßenkilometern auch angeben, welches Tempo auf der gerade befahrenen Straße gefahren werden darf. Großartig, war unser erster Gedanke, darüber sollte man auch bei uns einmal nachdenken.

    Ingo von Dahlern

  • Mercedes-Lkw können ab sofort mit Ökodiesel betankt werden, der aus Abfallstoffen wie Altfetten, Altspeiseölen sowie Ölen aus Nutzpflanzen gewonnen wird. Dieser "Hydrotreated Vegetable Oil" (hydriertes Pflanzenöl, HVO) genannte Biodiesel der zweiten Generation enthält laut Mercedes weder Schwefel noch Aromaten, bei der Verbrennung entsteht keine Asche.
  • Renault
    Positive Entwicklung in schwierigen Zeiten

    Der französische Volumenhersteller Renault hat den gegen ihn erhobenen Vorwurf der Abgasmanipulation widerlegen können. Carlos Ghosn, in Personalunion Chef der Renault-Nissan- Allianz und der Renault-Gruppe, betonte vor der Öffentlichkeit, dass das teilstaatliche Autounternehmen niemals betrogen habe. Das sei auch durch die Kommission des französischen Umweltministeriums bestätigt worden, so Ghosn weiter. Alle Renault-Modelle erfüllten die gesetzlichen Vorschriften.
  • Beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen gilt "von O(ktober) bis O(stern)". Nur dieses Jahr sollte der Leitsatz nicht zu wörtlich genommen werden, denn Ostern ist ungewöhnlich früh bereits Ende März und das Wetter hat den Schnee mancherorts in den Frühling verlegt.
  • Gutes Licht ist bei Fahrten in der Dämmerung und bei Nacht wie ein Lebensversicherer. Intelligente Scheinwerfer, die sich der Verkehrssituation anpassen, sind bereits auf dem Markt. Nun haben Forscher vom Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM (Berlin) in Zusammenarbeit mit Infineon, Osram, Hella und Daimler ein hochauflösendes Beleuchtungssystem mit über eintausend LED-Pixeln erarbeitet.
  • Schwere Unfälle
    Jetzt geht´s gegen die Smartphones

    Experten beklagen die Zunahme schwerer Verkehrsunfälle | Ablenkung, Rasen und zu dichtes Auffahren sind Hauptgründe / Vision Zero kein Selbstgänger / Kritik an der Regierungspolitik
  • AMI
    Zum 25. Jubiläum kommt das aus

    Erfolg und Scheitern einer sympathischen Ost-Ausstellung / Gründe, Probleme und ein Rückblick

    Als im Juni 1990 mit der "Auto-Vision" die erste große Automobilausstellung in der Geschichte der DDR ihre Tore auf dem alten Messegelände in Leipzig öffnete, war außer BMW kein anderer deutscher Autobauer präsent; selbst die Hersteller von Trabbi und Wartburg waren nicht gekommen. Fast vollzählig angereist waren dagegen die französischen, italienischen und japanischen Importeure. Eine Sensation für die Besucher offerierten BMW und Saab: Sie boten Probefahrten an. Die wurden von den meist jungen Autofans aus der DDR begeistert angenommen. So avancierte die "Auto-Vision" mit insgesamt 260.000 Besuchern auf Anhieb zur zweitgrößten deutschen Autoschau nach der IAA in Frankfurt.
  • Autokauf
    Welcher Gebrauchtwagen taugt etwas?

    Über 7,3 Millionen gebrauchte Pkw wechselten im vergangenen Jahr den Eigentümer, fast ausschließlich treten Privatpersonen als Käufer auf. Allerdings war in der Statistik des Kraftfahrt- Bundesamtes jeder fünfte Gebrauchte jünger als ein Jahr alt – also kein typisches altes Schnauferl. Gleichwohl wuchs der Gebrauchtwagenmarkt 2015 erneut deutlich um 3,7 Prozent.