• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Sicherheit & Technik“

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  • ADAC
    unabhängige Abgaskontrollen

    Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) plädiert in der öffentlich geführten Diskussion um die Verringerung der Autoemissionen für unabhängige Abgasprüfungen und den Ausbau staatlicher Prüfstände beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Er verbindet damit auch die Absicht, verlorengegangenes Vertrauen der Automobilindustrie wiederherzustellen.
  • Erhöhte Sicherheit beim Spurwechsel und Überholen auch auf glattem Untergrund verspricht ZF Friedrichshafen mit seinem neuen Testfahrzeug, das eine elektrische Servolenkung mit einer aktiven Hinterachse verbindet.
  • Neuer Winterreifen von Continental
    Die Zielkonflikte unter einen Hut bringen

    Bereits vor dem Reifenwechsel an die nächste Kältesaison denken | Ausreichend Profil und gute Reifentechnologie machen den Unterschied aus / Der Continental Winter-Contact TS 860 kommt im Herbst 2016 auf den Markt
  • Tipp: Die Scheibenwaschanlage gehört zur Hauptuntersuchung
    Zusätze gegen Insekten, Schlieren und Frost / Rat von der KÜS: Vor dem Wechsel von Winter- auf Sommerzusatz das Wischwasser komplett austauschen

    Autofahrer werden vom Staat nicht alleingelassen. Selbst das Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage wollte die Bundesregierung vorschreiben und zusammen mit einer Winterreifenpflicht einführen. Dazu erweiterte sie 2006 die Straßenverkehrsordnung (StVO) um einen Absatz, dass Fahrzeuge den Wetterverhältnissen anzupassen seien. Dazu sollten "insbesondere eine geeignete Bereifung und Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage" gehören. "Zu unbestimmt", urteilten die Richter des Oberlandesgerichts Oldenburg vier Jahre später, weshalb die Bundesregierung den Absatz – in eine zwar präzise, aber völlig unverständliche Version – abänderte. Dabei ließ sie das Frostschutzmittel außen vor. Nun muss die StVO ganz ohne auskommen.
  • Der Akku ist das Herzstück eines Elektroautos und gleichzeitig seine Schwachstelle. Er liefert die Energie, wenn aber nur eine seiner über hundert Zellen defekt ist, muss er komplett ausgetauscht werden. Zudem ist jede Batterie nur so stark wie ihre schwächste Zelle, weil sie in Reihe geschaltet sind. Nun haben Forscher des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) eine Batterie entwickelt, bei der sich einzelne Zellen einfach austauschen lassen.
  • Akustik: Fußgänger lassen E-Autos zu nah an sich heran
    Alle Verkehrsteilnehmer müssen gut und richtig informiert werden | Forschungen zur Gestaltung des künstlichen Motorgeräuschs erforderlich

    Von Anfang an sorgte die fast lautlose Fahrweise der Elektromobile für Diskussionen. Das kann vor allem im Stadtverkehr mit seiner starken Geräuschkulisse zu Problemen für Fußgänger und Radfahrer führen. Um zu verstehen, wie Fußgänger auf die leisen Stromer reagieren und wie sie im Straßenverkehr mit den ungewohnten "Schleichern" zurechtkommen, führte das österreichische Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) im Raum Klagenfurt eine fünfjährige Untersuchung durch, die Ende August vergangenen Jahres abgeschlossen wurde. Dabei wurden auch Fragen zur akustischen Wahrnehmung von Elektrofahrzeugen behandelt.
  • Mehrere deutsche Autohersteller müssen Fahrzeuge in den USA wegen defekter Airbags zurückrufen. Bei Audi geht es um 170.000 Modelle, bei BMW und Mercedes um jeweils 840.000, bei Volkswagen um 680.000. Die Rückrufe folgen einer Empfehlung der US-Behörde für Straßenverkehrssicherheit (NHTSA). Insgesamt sind 5,1 Millionen Autos betroffen, allein von Honda 2,2 Millionen.
  • Öffentliche Warnung! Bei Opel ADAM, Opel Corsa D (PKW)
    Die Lenkzwischenwelle kann brechen und zum Ausfall der Lenkung führen

    Öffentliche Warnung - Lenkzwischenwelle der Fahrzeugtypen Opel ADAM, Opel Corsa D (PKW) kann brechen und zum Ausfall der Lenkung führen! Flensburg, 28. Januar 2016. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) warnt vor möglichen Brüchen von Lenkzwischenwellen mit den Ersatzteil-Nummern 13434280 (RHD) und 13365907 (LHD) an Fahrzeugen des Typs Opel Corsa D und ADAM.
  • Vor vierzig Jahren wurde in Westdeutschland die Anschnallpflicht in Pkw eingeführt. Sie trat Anfang 1976 für die Vordersitze in Kraft, drei Jahre später auch für die Rücksitze. In der Folgezeit schnellte die Anschnallquote in die Höhe. Innerorts stieg sie auf 45 Prozent und auf Autobahnen auf 77 Prozent.
  • Recht: Weg frei für automatisiertes Fahren – mit Einschränkungen
    Das internationale "Übereinkommen über den Straßenverkehr" ("Wiener Abkommen") wurde ergänzt und macht ab März automatisiertes Fahrer im Straßenverkehr möglich / Reine Roboterfahrzeuge wird es weiterhin nicht geben

    Die Wiener Straßenverkehrskonvention, auch Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr genannt, ist ein internationaler Vertrag im Rahmen der Vereinten Nationen, der den Verkehr durch standardisierte Regeln und Verkehrszeichen sicherer machen soll. Das Abkommen trägt den Namen der österreichischen Hauptstadt, in der es von der UN-Konferenz im November 1968 beschlossen worden war. Die allermeisten Staaten, darunter auch die Bundesrepublik, sind der Straßenverkehrskonvention beigetreten, einzig die USA haben sie nicht einmal ratifiziert, was sich auf den verkehrsrechtlichen Umgang mit autonomen Fahrzeugen auswirkt.
  • Bosch tüftelt an einem aktiven Gaspedal. Es meldet sich durch "sanftes Klopfen" und zeigt dem Fahrer beispielsweise, "wo Beschleunigung und Sparsamkeit sich optimal treffen", erklärt Bosch.
  • Weil es in Deutschland keine einheitlichen Regelungen für die Erteilung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) gibt, fordert der ADAC identische Grenzwerte für alle Bundesländer. Derzeit wird eine MPU angeordnet, wenn der Blutalkoholwert eines Autofahrers mehr als 1,6 Promille beträgt oder wenn die Fahrerlaubnis wegen Alkoholmissbrauchs entzogen wurde, etwa bei einer morgendlichen Alkoholfahrt mit mehr als 1,1 Promille.
  • UPDATE Rückblick auf das Jahr 1996: Erfolgreiche Premieren, vergessene Autos und dauerhafte Themen
    In Kb-Ausgaben von vor zwanzig Jahren geblättert: Nützlichkeit, Verbrauch, Sicherheit und Komfort bei den Pkw werden wichtiger

    Vor zwanzig Jahren: Helmut Kohl ist seit 1982 immer noch Bundeskanzler einer CDU/CSU-FDP- Regierung, und Roman Herzog (CSU) amtiert als Bundespräsident. Der US-Demokrat Bill Clinton wird erneut zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Traurig und damals wie heute nicht zu akzeptieren: Bei einem Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft in Lübeck werden zehn Menschen umgebracht.
  • Taxifahrer ärgern sich oft, weil viele Autofahrer den Blinker nicht setzen. Wenn "das wichtigste Kommunikationsmittel im Straßenverkehr" nicht benutzt wird, kann es zu gefährlichen Missverständnissen kommen, weil die anderen Verkehrsteilnehmer sich darauf verlassen, beklagt der Autoklub Kraftfahrer-Schutz (KS).