• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Sicherheit & Technik“

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  • Rückruf: Probleme mit dem Abgas bei Renault
    Auch Mercedes ist involviert | Die Royal-Kommission arbeitet

    Bei Renault läuft bereits seit November eine Rückrufaktion des Mini-SUV Captur wegen des Stickoxidausstoßes (NOx). Betroffen sind knapp 16.000 Dieselmodelle, deren Software lediglich auf den neuesten Stand gebracht werden soll. Der französische Autobauer betont, dass keine betrügerische Software eingesetzt worden sei. Nun bietet Renault aber zusätzlich bis zu 700.000 Fahrzeughaltern an, ihr Auto in einer Werkstatt überprüfen zu lassen.
  • Die Anbringung von DocStop-Hinweisschilder an Autobahnen fordern 40 Manager, Vorstände und Vereine der Transport- und Nutzfahrzeugbranche. Das DocStop-Netzwerk wurde im Frühjahr 2011 gegründet und bezeichnet ein Projekt zur schnellen medizinischen Hilfe für in- und ausländische Berufskraftfahrer. Dafür stehen hierzulande mehr als 700 Mediziner, Kliniken, Krankenhäuser und andere Partner zur Verfügung.
  • Lachen kann die Polizei nicht über kostümierte Jecken am Steuer. Wer eine Karnevalsmaske trägt, bekommt wahrscheinlich Ärger. Der TÜV Rheinland weist darauf hin, dass kostümierte Autofahrer darauf achten müssen, "dass die Maskerade die Sicht, das Gehör und die Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigen". Ein Unfall sei sonst fast vorprogrammiert.
  • BMW will den Laserscheinwerfer ins Motorrad bringen. Das Laserlicht hat eine Reichweite von bis zu 600 Metern, ist besonders hell und reinweiß, verbessert die Ausleuchtung der Straße und ist wartungsfrei. Laut Hersteller ist die Technologie zurzeit noch zu kostenintensiv. Außerdem arbeitet BMW an einem Head-up-Display für den Motorradhelm.
  • "Optimierte Fahrprüfung": Den Prüfling nicht allein lassen
    Fahrausbildung und -prüfung sollen transparenter werden | Durch das Leistungsrückmeldesystem können Fahrlehrer und -schüler Defizite beseitigen

    Im System der Fahranfängervorbereitung kommt der Fahrprüfung "eine bedeutsame Rolle" für die Verkehrssicherheit zu, betonen drei Wissenschaftler der Universität Potsdam: Dietmar Sturzbecher, Professor am Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung, Philipp Luniak, der am selben Institut tätig ist, sowie Susann Mörl vom Institut für Prävention und Verkehrssicherheit. Entscheidend ist aus Sicht der Forscher, ob sich der Fahrschüler in der Zeit der Ausbildung ausreichend Fahrkompetenzen aneignet und ob er "zu einer sicheren, umweltbewussten und energiesparenden Teilnahme im motorisierten Straßenverkehr fähig ist". Diesem Anspruch wird aber die Fahrprüfung, wie sie heute durchgeführt wird, nicht gerecht.
  • Einen Roboter als Tankwart für Elektrofahrzeuge haben Wissenschaftler der Universität Chemnitz mit Partnern aus der Industrie entwickelt. Dabei reserviert der Autofahrer eine von ihm ausgewählten Ladestation am Reiseziel und wird dann "nahtlos" in die Tiefgarage zum Ladestellplatz navigiert.
  • Hyundai strebt eine Vorreiterrolle bei den alternativen Antrieben an und will sich daher verstärkt den Elektroautos widmen, nachdem mit dem ix35 Fuel Cell das erste serienmäßige Brennstoffzellenauto in Europa angeboten wird. Jetzt folgt der Ioniq. Das Besondere: Es wird ihn als reines Elektroauto, als Hybrid (mit Benzinmotor) und später auch als Plug-in-Hybrid geben.
  • Eine Kooperation von BASF, Hunan Farsoon Hi-tech, einem chinesischen Spezialisten für das Lasersintern, und dem Dienstleister LSS offeriert ein Paket aus Material, Drucker, Technologie und Service für den 3-D Druck, das auf spezielle Kundenwünsche zugeschnitten werden kann.
  • Tödliche Ablenkung: Mit dem Smartphone auf der Straße
    Eine europaweite Umfrage von Ford ergab, dass mehr als jeder zweite beim Überqueren einer Straße schon mal sein Handy nutzt

    Alltag im stressigen Großstadtverkehr: Für viele ist es selbstverständlich, immer und überall erreichbar zu sein und nichts zu verpassen, was in ihrer Umgebung geschieht. Man scheut auch nicht davor zurück, sich ein Video "reinzuziehen", wenn man als Fußgänger gerade eine Straße überquert. Den Kopf gesenkt und den Blick wie gebannt auf das mobile Gerät gerichtet, so geht es heute für viele durch den dichten Verkehr.
  • UPDATE Miserable Noten für Fahrradklingeln
    Nur eine von zehn Klingeln erfüllt die vorgeschriebene Dezibel-Norm | Einzig Außenanschlagsklingeln werden von hörgeschädigten Verkehrsteilnehmern wahrgenommen

    Hörgeschädigte Menschen haben es im Verkehr schwer, allein weil man ihnen die Behinderung nicht ansieht. Es sei denn, sie sind zu zweit oder zu dritt und unterhalten sich in ihrer Gebärdensprache. "Wie wichtig es ist, Fahrradfahrer rechtzeitig wahrzunehmen, zu sehen und zu hören, wissen wohl alle, die schon einmal versucht haben, Fußgängerüberwege an Verkehrskreiseln zu benutzen", betonen die Hörakustikerinnen Lea Jartkens und Mareike Hestermann von der Fachhochschule Lübeck. Es kommt an den Überwegen nämlich nicht nur auf gutes Sehen an, sondern auch auf ein relativ gutes Hörvermögen, damit man in der komplexen Situation auch die fast lautlosen Fahrradfahrer wahrnimmt.
  • Das vergangene Jahr wird vielfach im Gedächtnis bleiben, vor allem wegen des Abgasskandals bei Volkswagen, der die ganze Branche in Aufregung versetzt hat. Die EU hat bereits die erst vor kurzem beschlossenen neuen Emissionsgrenzwerte aufgekündigt, weil sie zu lasch sind. Was und wieviel der Straßenverkehr zum Klimaschutz beitragen kann und muss, wird im kommenden und den folgenden Jahren ein zentrales Thema bleiben.
  • Autos werden immer länger gefahren!
    ACE-Studie: Bereits jeder fünfte Pkw ist 15 Jahre und älter

    Man kann es im Straßenbild bereits ersehen: Die Zahl der über 15 Jahre alten Autos ist merklich gestiegen, ihr Anteil am Gesamtbestand der Pkw liegt aktuell bei 20,4 Prozent. Im Jahr 2010 waren es erst 14,2 Prozent, 2000 lag ihre Quote bei 8,4 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Auto Clubs Europa (ACE) hervor, die auf Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) fußt.