• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Sicherheit & Technik“

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  • Die Unfallforschung der Versicherer hatte das angeblich gefährliche Fahren von Senioren im Straßenverkehr sogar zum Thema auf dem Deutschen Verkehrsgerichtstag gemacht. Die Unfallzeitung berichtete drüber. Jetzt äußerte sich Herr Heitmann von der Unfallforschung der Versicherer auch zu den Unfällen, verursacht durch Lkw-Fahrer am Stauende, und räumte dabei öffentlich ein, dass durch derartige Lkw-Auffahrunfälle geschätzt jährlich über 300 Menschen ihr Leben lassen. Stellt man diese – immerhin gewaltige – Zahl von Todesopfern durch Lkw-Auffahrunfälle den Zahlen der Getöteten durch Verkehrsunfälle, verursacht durch Senioren am Steuer, gegenüber, so ergibt sich ein eindeutiges Bild. Tagtäglich ereignet sich ein Lkw-Auffahrunfall, der zwar nicht immer zu Todesopfern führt, aber immer bleiben meist Schwerverletzte zurück, an manchen Tagen ereignen sich aber auch mehrere Lkw-Auffahrunfälle mit Toten.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Die Lkw-Auffahrunfälle am Stauende reißen nicht ab. Die Medien müssen fast tattäglich über schwere Lkw-Auffahrunfälle am Stauende berichten. Zuletzt hatte die Unfallzeitung über einen Lkw-Auffahrunfall am 15.4.2019 auf der BAB A 2 berichtet. Jetzt ist es erneut Aufgabe der Unfallzeitung über einen schweren Lkw-Auffahrunfall auf der A 61 zwischen dem Autobahndreieck Bad Neuenahr-Ahrweiler und dem Autobahnkreuz Meckenheim zu berichten. Dieser Lkw-Auffahrunfall endete für einen unbeteiligten Fahrer tödlich und für drei weitere Personen mit schweren Verletzungen. Die Autobahn A 61 war wegen der Rettungs- und Bergungsarbeiten in Fahrtrichtung Köln komplett gesperrt. Der Verkehr wurde ab der Anschlussstelle Mendig umgeleitet.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Und schon wieder ereignete sich ein schwerer Lkw-Auffahrunfall. Dieses Mal passierte der Auffahrunfall auf der BAB A 2 bei Hamm in Westfalen. Wieder einmal war Unaufmerksamkeit des Lkw-Fahrers die Ursache für den schwerwiegenden Zusammenstoß der Lastfahrzeuge. Wieder einmal wurden Personen verletzt und erheblicher Sachschaden verursacht. Die Unfallforschung der Versicherungen sollte sich mehr um die immer häufiger auftretenden Lkw-Unfälle kümmern als um kraftfahrende Senioren.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Die Unfallzeitung hatte am 5.4.2019 darüber berichtet, dass die schweren Lkw-Auffahrunfälle auf Bundesautobahnen nicht abreißen. Die Unfallzeitung berichtete über die schweren Lkw-Auffahrunfälle am 2.4.2019 auf der A 3, über den Lkw-Auffahrunfall am 3.4.2019 auf der A 12 und über den Lkw-Auffahrunfall am 4.4.2019 auf der A 33. Jetzt ereignete sich schon wieder ein schwerer Lkw-Auffahrunfall auf der A 52 bei Düsseldorf. Bilanz dieses Lkw-Auffahrunfalls ist ein lebensgefährlich verletzter Lkw-Fahrer und erheblicher Sachschaden.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Sicherheit: Der Blick durch das Cockpit hindurch
    Entwickler beschäftigen sich mit der Frage, wie man die störende A-Säule von Autos wegbekommt, damit der Fahrer auch bislang verborgene Hindernisse rechtzeitig entdeckt

    Die A-Säule von Pkw wurde in den letzten Jahren deutlich breiter konstruiert, damit sie als gestärkter Sockel des Fahrzeugdachs für ausreichend Sicherheit sorgt, wenn sich bei einem Unfall das Auto überschlägt. Doch damit wurde gleich ein neues Sicherheitsproblem geschaffen: Die größere A-Säule versperrt dem Fahrer nun stärker die Sicht. So kann bei Pkw wie bei Lastwagen verstärkt ein toter Winkel entstehen, der im quirligen Stadtverkehr mit querenden Fußgängern und Radfahrern überaus gefährlich ist.
  • Erst am 4.4.2019 berichtete die Unfallzeitung über einen schwerwiegenden Lkw-Auffahrunfall, bei dem ein Lastkraftfahrzeug mit Gefahrgut betroffen war. Heute muss die Unfallzeitung bereits über weitere Lkw-Auffahrunfälle berichten. Lkw-Auffahrunfälle waren sogar das Thema auf dem letzten Verkehrsgerichtstag in Goslar. Die Unfallzeitung berichtete darüber. Trotzdem hat sich bisher nichts getan. Es fragt sich daher, wie der Bundesverkehrsminister Scheuer (CSU) die teilweise tödlichen, aber auf jeden Fall schwerwiegenden Verkehrsunfälle, verursacht durch auffahrende Lastfahrzeuge, verhindern will. Das Augenmerk der Politik sollte weniger auf Verhinderung von Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge liegen, sondern auf der Verhinderung tödlicher Auffahrunfälle durch Lkw-Fahrer.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Die Lkw-Auffahrunfälle nehmen nicht ab. Da gefährliche Güter immer häufiger über die Straße transportiert werden statt über Schienen, ereignen sich auch immer häufiger Unfälle mit Gefahrgutlastwagen. So war es auch am Mittwoch, dem 20.3.2019 auf der Bundesautobahn A 42 bei Kamp-Lintfort. Zwischen dem Autobahnkreuz Kamp-Lintfort und der Anschlussstelle Moers-Nord ist in Fahrtrichtung Dortmund eine Baustelle eingerichtet.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Die geheimnisvolle Zahlenreihe auf dem Autoreifen
    Was es nicht alles für Angaben auf einem Reifen gibt – man muss sie nur entschlüsseln können

    Auf Autoreifen sind eigentlich alle Informationen „gedruckt“, die man braucht: von der Reifenbreite und der Felgengröße über die maximale Geschwindigkeit und Tragfähigkeit bis hin zu Angaben zum Herstellungsdatum, ja sogar zur Automarke, die der Reifen „bevorzugt“ – alles das kann man seitlich auf den Pneu nachsehen. Allerdings muss man den kryptischen Buchstaben-Zahlen-Code zu lesen wissen.
  • Die Unfallzeitung hat jetzt zwar längere Zeit nicht über Lkw-Auffahrunfälle auf bundesdeutschen Autobahnen berichtet. Das bedeutet aber nicht, dass in dieser Zeit sich keine Lkw-Auffahrunfälle ereignet hätten. Fast täglich fährt irgendwo auf den deutschen Autobahnen ein Lkw-Fahrer mit seinem Truck auf ein Stauende auf. Bei der Anzahl der Lkws auf den Bundesautobahnen ist dies auch nicht verwunderlich, denn es sind einfach zu viele Lastkraftfahrzeuge auf den Autobahnen unterwegs. Hinzu kommt, dass die Fahrer unter erheblichem Zeitdruck stehen. Dann ist es auch kein Wunder, wenn Sicherheitsabstände und Ruhezeiten nicht eingehalten werden oder Höchstgeschwindigkeiten überschritten werden.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Jetzt hat die Unfallzeitung längere Zeit nicht über schwere und schwerste Lkw-Auffahrunfälle berichtet. Das bedeutet aber nicht, dass in der Zwischenzeit sich keine ereignet hätten. Damit nicht fast täglich über Lkw-Auffahrunfälle berichtet wird, die sich aber fast tagtäglich auf bundesdeutschen Autobahnen ereignen, legt die Unfallzeitung nunmehr das Augenmerk auf Gaffer, die Rettungsarbeiten behindern oder durch Fotoaufnahmen Staus auf der Gegenfahrbahn verursachen. So war es auch am 7.3.2019 auf der Bundesautobahn A 5 bei Bruchsal.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Zu bequem: Nur jeder zweite setzt Blinker richtig
    Blinkmuffel verweigern die Kommunikation und verunsichern damit andere Verkehrsteilnehmer | Wie blinkt man richtig im Kreisverkehr und bei abknickender Vorfahrtstraße?

    Ob Autofahrer, Radler oder Fußgänger – alle ärgern sich über diejenigen Fahrer, die zu bequem sind, den Blinker zu setzen. Das führt zu Missverständnissen und Unsicherheiten und geht bei der heutigen Verkehrsdichte eigentlich nicht. Der „Fahrtrichtungsanzeiger“, wie seine Bezeichnung laut Straßenverkehrsordnung korrekt lautet, muss nicht nur beim Abbiegen und Fahrstreifenwechsel, sondern auch im Kreisverkehr und beim Anfahren vom Fahrbahnrand benutzt werden, „und zwar, so die Vorschrift, ’rechtzeitig und deutlich’“, erinnert die Dekra.
  • Alternative Antriebe: Wer hat Angst vor Veränderung?
    Umfrage: Sind die Autofahrer mit der Antriebsart ihres Autos zufrieden? | Technische Neuerungen zeigen: Diesel muss nicht so schmutzig sein

    Die Autofahrer in China, Deutschland und den USA haben eines gemeinsam: Ob Verbrenner, Hybrid oder Elektro – in der Mehrheit möchten sie bei dem Motortyp bleiben, der ihr aktuelles Auto antreibt, auch wenn ein neues Fahrzeug ansteht. In China und Deutschland sind über 80 Prozent mit dem Antrieb ihres Wagens zufrieden, in den USA sind es sogar 90 Prozent. Auch die Fahrer von Elektro- und Hybridautos erwägen in der übergroßen Mehrheit keinen Wechsel zu einem anderen Antrieb. Das hat Continental durch eine von Infas durchgeführte repräsentative Befragung unter Autofahrern in China, Deutschland, Japan und den USA herausgefunden.
  • Tankstelle der Zukunft: Treffpunkt der Mobilität
    Aral und die DLR blicken auf das Jahr 2040 voraus | Das Tankstellenangebot wird von Kraftstoff und Strom über Paketdepot und mobiles Büro bis zu E-Rad-Station und Lufttaxi-Landeplatz reichen

    Nichts bleibt, wie es ist. Von dieser Devise bleiben auch die Tankstellen nicht verschont. Seit ihrer „Erfindung“ in den 1920er Jahren kamen zur Möglichkeit, Fahrzeuge mit Kraftstoff und Reifenluft zu versorgen, stetig neue Dienstleistungen hinzu. Dadurch verwandelten sich die Stationen zu modernen Servicezentren rund um die Automobilität, mit Waschanlagen, Kleinstsupermärkten und Mini-Cafés, mit Computer-Arbeitsplätzen und Ruhezonen. Doch was passiert mit den Tankstellen, wenn das autonome Fahren Einzug hält? Werden Benzin und Diesel überhaupt noch gebraucht? Wird es in Zukunft Flugtaxis geben?
  • Statt sich um Rückmeldefahrten bei Senioren über 75 Jahren zu bemühen, sollte die Unfallforschung der Versicherer sich in erster Linie um die Verhinderung von Auffahrunfällen am Stauende durch Lkw- und Busfahrer kümmern. Selbst der Deutsche Verkehrsgerichtstag hatte in diesem Jahr über die Auffahrunfälle am Stauende diskutiert. Die Unfallzeitung hatte vor Kurzem noch darüber berichtet. Ob Senioren auf das Jahr gerechnet so viele Verkehrstote und Schwerverletzte durch Unfälle verursachen wie unkonzentrierte Lkw- oder Busfahrer muss bezweifelt werden.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Die Forderung der Unfallforschung der Versicherer fordert in regelmäßigen Abständen öffentlich die Einführung von Eignungstesten für kraftfahrende Senioren. Am 15. Oktober 2018 hatte die Unfallzeitung zuletzt über diese Forderung der Unfallforschung der Versicherer berichtet. Dieses Thema war auch Gegenstand eines Arbeitskreises auf dem Verkehrsgerichtstages in Goslar. Auch darüber berichtete die Unfallzeitung und wies darauf hin, dass die Sichtweise der Unfallforschung der Versicherer falsch ist.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann