• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Sicherheit & Technik“

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  • Die Auffahrunfälle auf Bundesautobahnen, verursacht durch Fahrer von Lastkraftfahrzeugen, nehmen kein Ende. Am Morgen des 5. Dezember 2018 ereignete sich auf der BAB A 1 zwischen der Anschlussstelle Köln-Niehl und dem Kreuz Köln-Nord ein schwerwiegender Lkw-Auffahrunfall, bei dem drei Personen schwer verletzt wurden, einer davon sogar lebensgefährlich. Wieder einmal war Unachtsamkeit des Lkw-Fahrers oder zu geringer Sicherheitsabstand Ursache für diesen erneuten Auffahrunfall am Stauende. Der Lkw-Fahrer hatte das Stauende zu spät bemerkt. Er krachte mit seinem schweren Fahrzeug gegen das vor ihm stehende Personenkraftfahrzeug. Die Aufprallwucht war so stark, dass der Personenwagen noch auf ein davorstehendes Fahrzeug aufgeschoben wurde.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Die Lkw-Fahrer haben es zwar nicht leicht, um die vorgeschriebenen Ruhezeiten einhalten zu können, geeignete Parkplätze für ihre Lastkraftfahrzeuge zu finden. Aber an Einfahrten zu Raststätten zu parken, und dann auch noch unbeleuchtet, ist der absolut falsche Weg. Zum einen besteht in den Einfahrten Parkverbot. Zum anderen sind für Lkws besondere Parkplätze zugewiesen. Selbst wenn diese besetzt sind, so hat der Lkw-Fahrer nicht das Recht, verbotenerweise in der Einfahrt zur Raststätte zu parken.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Reifen: Alter schützt bei Nässe schlecht
    Mit zunehmender Nutzungsdauer eines Reifens verschlechtert sich vor allem die Bremsleistung bei Nässe | Verbindliche Produkttests über die gesamte Nutzungsdauer gefordert

    Reifen werden besser, je länger man sie fährt. Diese Aussage ist nicht völlig falsch und daher tückisch. Sie schmeichelt dem Autofahrer, der seine Pneus bis zur letzten Rille herunterfahren und dabei guten Mutes sein möchte, die Umwelt und den eigenen Geldbeutel zu schonen. Und doch ist diese Aussage gefährlich.
  • Assistenzsysteme: Nicht optimal auf die Landstraße abgestimmt
    Wissenschaftler würdigen die Vorzüge von Notbremse & Co., entdecken aber unfallrelevante Defizite in den Konfigurationen

    Landstraßen sind ein gefährliches Pflaster für Autofahrer. 60 Prozent der Verkehrstoten waren 2015 Opfer von Landstraßencrashs, obwohl sich auf diesen Straßen „nur“ 25 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden ereigneten. Mit anderen Worten: Wenn es hier kracht, dann besonders schwer – „obwohl kontinuierlich an der Implantierung und Optimieren von zahlreichen Fahrerassistenzsystemen gearbeitet und geforscht wind“, wundern sich Wissenschaftler vom Institut für Rechtsmedizin der Universität München. Sie vermuten, dass kritische Verkehrssituationen auf Landstraßen häufig komplexer sind, als es die Assistenzsysteme abdecken. Unter unabhängigen Fachleuten wird schon länger die Frage erörtert, ob die auf dem Markt befindlichen Assistenzsysteme mit bestimmten Unfallarten auf der Landstraße überfordert sind und verbessert gehören.
  • Die Auffahrunfälle nehmen offenbar kein Ende. Auf der Bundesautobahn A 1 bei Delmenhorst krachte am 14.11.2018 gegen 10.50 Uhr auf der Richtungsfahrbahn Hamburg ein Flixbus am Stauende auf einen stehenden Sattelzug. Der Ersatzfahrer wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Unfallursache war auch in diesem Fall wieder einmal Unachtsamkeit des Busfahrers. Ob Bus oder Lkw – die Auffahrunfälle mit schwerwiegenden Verletzungen nehmen nicht ab.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Sogenannte Elterntaxis sind in die Kritik geraten. Weil sie um die Sicherheit ihres Nachwuchses besorgt sind, fahren Mütter und Väter ihre Kinder jeden Tag mit dem Auto zur Schule. Doch die Straßen sind oft nicht auf den plötzlichen Fahrzeugandrang eingerichtet. Die Folgen sind „wilde Parkmanöver direkt von dem Schultor, ein Drängeln und Hupen“ sowie Kinder, „die nahezu aus dem Auto ins Klassenzimmer fallen“, bringt es Anne Reimers, Juniorprofessorin für Sportpädagogik an der TU Chemnitz, auf den Punkt.
  • Bundesverkehrsministerium fördert Einbau von Abbiegeassistenten in Lkw und Abbiegeunfälle durch Lastwagen oder Busse – besonders im hektischen Innenstadtverkehr – sind gefährlich und enden nicht selten tödlich. Jährlich sterben in der Bundesrepublik durchschnittlich dreißig Radfahrer, die von den Berufskraftfahrern meist gänzlich übersehen werden. Unter den Todesopfern befinden sich immer wieder Kinder.
  • Elektroautos muss man während der Fahrt hören können, hat die EU-Kommission festgestellt. Damit ist sie Forderungen von internationalen und nationalen Blinden- und Sehbehindertenverbänden gefolgt, schreibt „Spiegel online“. Für die Typzulassung ab 1. Juli 2019 müssen die fast lautlos surrenden Elektromobile mit einem akustischen Warnsystem, einem AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System), ausgerüstet sein.
  • Nach einem Ritt durch schweres Gelände braucht es oft einen Hochdruckreiniger, um die Reifen von Dreck und Schlamm zu befreien. In einer Studienarbeit untersuchten jetzt Dekra und Reinigungsspezialist Kärcher, ob der heftige Wasserstrahl aus einem Hochdruckreiniger die Reifen beschädigen kann.
  • Die Reihe der Lkw-Auffahrunfälle auf deutschen Bundesautobahnen nimmt nicht ab. Am 7.11.2018 ereigneten sic schon wieder zwei Lkw-Auffahrunfälle, bei denen es wieder Schwerverletzte gab. Der erste Unfall ereignete sich auf der Bundesautobahn A 7 bei Homberg in Hessen und der zweite wenige Stunden später auf der A 99 bei München. Wieder war zu geringer Sicherheitsabstand die Ursache für die Auffahrunfälle. Die Unfälle im Einzelnen:

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Wintersaison: Wann empfiehlt sich der Umstieg auf Ganzjahresreifen?
    Ganzjahresreifen stellen in punkto Sicherheit nur einen Kompromiss zwischen Sommer- und Winterreifen dar

    Im Oktober denken viele Autofahrer nicht gern an den anstehenden Wechsel der Winterreifen. Denn das Geld sitzt nicht mehr so locker in der Tasche wie vielleicht noch vor Jahren, um sich ohne weiteres zwei Reifensätze für ein Auto zu leisten. Außerdem ist der Wechsel ganz schön teuer geworden, seit es Reifendruckkontrollsysteme gibt, die jedesmal neu eingerichtet werden müssen. Überhaupt mag man den ganzen Aufwand nicht: die schweren Winterreifen aus dem Keller holen, zur Werkstatt fahren – mit der man zeitig einen Termin vereinbart haben muss –, schließlich die Sommerreifen richtig einlagern. Und im Frühjahr erneut die ganze Prozedur? Nervig, zeitintensiv und teuer ist das! Sind da Ganzjahresreifen, die man sommers wie winters fahren kann, nicht eine günstige Alternative?
  • Es scheint so, als ob sich im Augenblick die Geisterfahrerunfälle auf Bundesautobahnen wieder häufen. Anfang November kam es auf Autobahnen in Deutschland zu zwei folgenschweren Unfällen, die durch sogenannte Geisterfahrer verursacht wurden. In einem Fall war sogar Alkohol mit im Spiel. Am Samstagabend, dem 3.11.2018 verursachte ein betrunkener Lkw-Fahrer ein Hessen auf der A 67 bei Griesheim einen Verkehrsunfall, weil er unter erheblichem Alkoholeinfluss mit seinem Lkw in falscher Richtung unterwegs war. Am folgenden Sonntagmorgen, dem 4.11.2018 erfolgte ein weiterer Geisterfahrerunfall, dieses Mal auf der Bundesautobahn A 8 bei Holzkirchen. Dabei wurde ein Mensch getötet.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Selbst bei tödlichen Verkehrsunfällen wird durch Gaffer gefilmt und fotografiert. So geschehen jüngst auf der Bundesautobahn A 44 bei Unna, als es zu einem tödlichen Vorfall kam. Ein Familienvater war mit Frau und Kindern auf der BAB A 44 bei Unna unterwegs, als ihm plötzlich schlecht und er am Steuer bewusstlos wurde. Die Ehefrau konnte das Fahrzeug noch auf den Seitenstreifen lenken. Dort rief sie die Polizei und einen Notarzt. Dort notärztlicher Hilfe war der Mann dann doch noch dort auf dem Seitenstreifen verstorben. Der Kampf um das Leben des Mannes wurde gleich von mehreren Fahrern auf der Gegenfahrbahn fotografiert und gefilmt. Auf der Gegenfahrbahn wurde, um besser filmen zu können, stark abgebremst. Dadurch wurden andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Gaffen erzeugt nur Abscheu. Die Unfallzeitung fordert daher schärfere Strafen gegen Gaffer.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Das derzeit milde Wetter sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die kalte Jahreszeit bevorsteht. Zur Vorbereitung auf Schnee und Eis sollte man die Sommerreifen gegen die Winterpneus austauschen (am besten achsweise, die Reifen mit mehr Profil nach hinten). Auf die Profiltiefe und auf mögliche Schäden achten. Ferner empfiehlt Aral, die Batterie zu prüfen und die Gummidichtungen von Türen und Kofferraum zu pflegen, um dem Festfrieren vorzubeugen: säubern, trocknen lassen und mit einem Pflegestift behandeln.
  • Schon wieder muss die Unfallzeitung über einen Lkw-Auffahrunfall berichten, bei dem ein Mensch getötet wurde. Dies nur deshalb, weil der Lkw-Fahrer wieder einmal unkonzentriert fuhr und abgelenkt war. Der schwere Lkw-Unfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden des 26.10.2018 auf der Bundesautobahn A 3 zwischen der Anschlussstelle Köln-Dellbrück und dem Kreuz Köln-Ost auf der Richtungsfahrbahn Frankfurt. Ein Gliederzug fuhr ungebremst gegen ein Baustellenfahrzeug, das eine Baustelle auf der Autobahn absichern sollte. Das Baustellenfahrzeug wurde gegen die Leitplanke gedrückt und der Sicherungsanhänger total zertrümmert.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann