• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Sicherheit & Technik“

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  • In Zeiten, in denen fast jeder ein Smartphone besitzt, das auch Bilder und Filme aufnehmen kann, ist es leider immer häufiger festzustellen, dass sich an der Unglücksstelle vorbeifahrende Kraftfahrzeugführer um Schnappschüsse auf die Unfallopfer und die zerstörten Fahrzeuge kümmern, während Polizei und Feuerwehr sich um die Opfer kümmern. Schlimm ist so etwas! Die Unfallzeitung prangert das Verhalten der Unfallgaffer an! So geschah es am 6.10.2018, als auf der Bundesautobahn A 2 bei Dortmund ein Kraftfahrzeug aufgrund eines technischen Defekts in Brand geriet.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Allein in Österreich ereignen sich durch die tiefstehende Herbstsonne etwa 2.000 Verkehrsunfälle mit Personenschaden. „Wenn die Sonne fast waagrecht durch die Windschutzscheibe fällt, ist die kurzfristige Blendung oft sehr groß“, warnt der österreichische Verkehrsclub ÖAMTC. Dann besteht die Gefahr, dass zum Beispiel Ampeln, Rücklichter vorausfahrender Autos oder Bodenmarkierungen übersehen werden.
  • Covestro hat mit einem 3D-Drucker einen voll funktionsfähigen Stoßdämpfer erstellt. „Ein Novum ist die Kombination verschiedener Werkstoffe mit unterschiedlichen, maßgeschneiderten Eigenschaften“, erklärte der Hersteller von Hightech-Kunststoffen. Gefertigt werden die Stoßdämpferteile aus drei verschiedenen Materialien mit Hilfe von drei verschiedenen Produktionsverfahren: Die äußere Feder wird aus pulverförmigem thermoplastischem Polyurethan durch einen selektiven Laser schichtweise aufgebaut.
  • Jetzt häufen sich auch die Bus-Unfälle. So musste die Polizei am Dienstag, den 25.9.2018 auf der Bundesautobahn A 5 bei Ettlingen zu einem Auffahrunfall ausrücken, den ein Busfahrer verursacht hatte. Vier Tage später, am 29.9.2018 kam es erneut auf der Bundesautobahn A 5, dieses Mal bei Bruchsal, zu einem Bus-Unfall mit schwerverletzten Fahrgästen.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Auf der Bundesautobahn A 2 bei Hannover ereignen sich viele Verkehrsunfälle, die auf Geschwindigkeitsüberschreitungen, verbotenes Überholen und Handynutzung während des Fahrens und damit verbundene Unaufmerksamkeit zurückzuführen sind. Gerade auch verbotene Überholmanöver von Lastkraftwagen wurden des Öfteren in der Unfallzeitung angeprangert. Aber auch Geschwindigkeitsüberschreitungen im Baustellenbereich haben schon häufig zu Unfällen geführt. Das alles war Grund genug für die Autobahnpolizei in Niedersachsen, auf der unfallträchtigen A 2 bei Hannover gezielt Verkehrskontrollen durchzuführen.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Die Spannung an Bord des Elektrostadtbusses eCitaro von Mercedes beträgt bis zu 750 Volt. Daher hat das Unternehmen ein Sicherheitskonzept entwickelt, das von der Schulung von Mitarbeitern der Verkehrsbetriebe bis zur Erweiterung des Rettungsleitfadens „alle auf die Einführung von Hochvolttechnik vorbereitet“. Dazu gehört auch eine Information über die Lage der Hochvoltkomponenten und über die Position der Not-Ausschalter neben dem Fahrerplatz und hinter der Klappe des Ladesteckers.
  • Reifen: Bietet auch die Mindestprofiltiefe ausreichend Sicherheit?
    Gegen Aquaplaning kommt es nicht nur auf die Profiltiefe an | Michelin startet Initiative zur längeren Nutzung von Autoreifen

    Müssen Autofahrer in punkto Reifen umdenken? Sind jahrelange Empfehlungen von Sicherheitsexperten plötzlich Makulatur? Oder steht in der Reifenbranche so etwas wie eine technische Revolution bevor? Auf den ersten Blick scheinen die Überlegungen von Reifenhersteller Michelin ungewöhnlich zu sein, die Funktion und Sicherheit von Autoreifen nicht nur in fabrikneuem Zustand zu überprüfen, sondern auch wenn die Pneus ihre gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern bereits erreicht haben.
  • Jedes Jahr das Gleiche: Herbstzeit ist Wildwechselzeit. Herbstzeit ist Zeit der Wildunfälle. Unfallforscher der deutschen Versicherer haben festgestellt, dass der Monat Oktober der unfallträchtigste Wildunfallmonat ist. Besonders in den frühen Morgenstunden und bei beginnender Dunkelheit ereignen sich die meisten Wildunfälle. Während dieser Zeit sind Zusammenstöße mit Rehen, Wildschweinen und anderen Wildtieren für Kraftfahrzeugführer eine besondere Gefahr.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Kindersitze-Test: Nur ein Automodell bietet Platz für drei Kinder
    Testurteil: „Nicht kindertransportfreundlich“ | Worauf Eltern beim Auto- und beim Kindersitzkauf achten sollten

    In der Regel weisen die Hersteller drei Plätze im Fond eines Familienautos aus. Doch wie viele Kindersitze können dort installiert werden? Zwei? Oder auch drei? Der schweizerische Touringclub (TCS) geht dieser Frage immer wieder nach und hat seit 2010 insgesamt fast 150 Fahrzeuge auf ihre Eignung für Kindersitze getestet, wie ein TCS-Sprecher gegenüber dem kraftfahrt-berichter erklärte.
  • Vor einigen Tagen hatte die Unfallzeitung darüber berichtet, wie wichtig die Einhaltung des Sicherheitsabstandes für Lastkraftwagenfahrer ist, um Auffahrunfälle zu vermeiden. Die Unfallzeitung berichtete am 27.8.2018, dass der Anhalteweg eines beladenen Lastkraftfahrzeuges aus 80 km Geschwindigkeit rund 60 Meter beträgt. Allein bis der Lkw-Fahrer den Bremsvorgang einleitet ist er schon über 22 Meter weit ungebremst gefahren. Der Anhalteweg setzt sich aus dem Reaktionsweg, das ist die Zeit, bis der Fahrer mit der Bremseinleitung reagiert und dem Bremsweg zusammen.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Jeder dritte Autofahrer lässt sich durch die aggressive Fahrweise anderer verunsichern, ergab eine Untersuchung des DVR. Wenn auf der Autobahn ein Drängler auftaucht, heißt es: „Ruhe bewahren, der eigenen Fahrweise treu bleiben und nicht stärker aufs Gaspedal treten“, empfiehlt der Zentralverband deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK).
  • Licht: Scheinwerfer, die auf blinde Flecken reagieren
    Forscher wollen Scheinwerfer so mit Sensoren vernetzen, dass blinde Flecken, etwa am Straßenrand, ausgeleuchtet werden

    Jeder Autofahrer kennt den „Camouflage-Effekt“. So nennen Experten das Phänomen, wenn die Lichtverhältnisse den Kontrast zwischen einem Objekt und dessen Umgebung verwischen, etwa im dunklen Bereich zwischen zwei Straßenlaternen, wo Fußgänger oder unbeleuchtete Hindernisse wie unsichtbar werden, das menschliche Auge kann sie nicht mehr wahrnehmen. Das gleiche Phänomen gibt es auch für die Kameras autonomer Fahrzeuge. Um das zu ändern, arbeiten Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) an einem System, das Scheinwerferlicht mit Hilfe von Sensoren optimal an die jeweiligen Ortsverhältnisse anpasst.
  • Es klingt wie ein verspäteter Aprilscherz: An der Fahrzeughinterachse befestigte Ventilatoren sollen dafür sorgen, dass ein Partikelfilter den gesamten vom Auto produzierten Feinstaub aufnimmt. Es ist schon länger bekannt, dass nicht nur der Feinstaub in den Autoabgasen gesundheitsgefährdend ist, sondern auch der durch Brems-, Reifen- und Straßenabrieb entstehende. Auf den ist der neue von Mann + Hummel entwickelte „Feinstaubfresser“ ausgerichtet.
  • Um das Höhenniveau von Fahrzeugen besser zu regulieren, hat Continental einen Sensor entwickelt, der durch Ultraschall die Höhenlage und den Druck der Luftfedern misst. Dadurch lassen sich beispielsweise Stadtbusse elektronisch und automatisch einstellen, was den Komfort erhöht und Energie einspart. Bislang kann der Fahrer eines Omnibusses die Unebenheiten einer Fahrbahn oder den Höhenunterschied einer Haltestelle nur mechanisch und mit einem einzigen Sollwert ausgleichen.