• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Sicherheit & Technik“

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Rheinmetall Automotive: Wenn die Kunden das Geschäft vermasseln
    Die Automobiltechnik ist das zweite Standbein des Rheinmetall-Konzerns und trägt maßgeblich zu dessen Erfolg bei | Dieselskandal gefährdet das Geschäft | Neuheiten zur IAA

    Bei Rheinmetall Automotive ist man sauer. Der automobiltechnische Bereich, der früher Kolbenschmidt-Pierburg hieß und neben dem Geschäft mit der Rüstung das zweite Standbein des Düsseldorfer Technologiekonzerns ist, liefert vor allem Komponenten rund um den Motor von Personen- und Lastwagen, ist also hochspezialisiert. Kolben, Motorblock und Gleitlager, Pumpen, Zylinderkurbelgehäuse und Abgasrückführung – Autofahrer müssen die Rheinmetall-Produkte nicht kennen, aber ein Motoringenieur müsste ohne sie seine Sachen packen. Jahrelange Expertise steckt hinter diesen unscheinbar ausschauenden Hightech-Teilen. Und nun versauen einem die eigenen Kunden das Geschäft! Gemeint sind die Autohersteller, die das Bild des Dieselmotors in der Öffentlichkeit ruiniert haben.
  • Wer täglich über bundesdeutsche Autobahnen fährt, der stellt täglich fest, dass trotz ausgeschilderten Lkw-Überholverboten nach Zeichen 277 Lkw-Fahrer mit ihren scheren Kraftfahrzeugen überholen. Wenn dies dann auch noch an einer Steigungsstrecke geschieht, bildet der überholende Lkw eine absolute Gefährdung für den nachfolgenden Verkehr. Lkw-Überholverbote sind nicht umsonst von den zuständigen Behörden erlassen worden. Meist handelt es sich um Gefahrenstellen. Im Juli 2017 kontrollierte die zuständige Autobahnpolizei auf der Bundesautobahn A 2 (Oberhausen – Hannover) in Richtung Hannover die Einhaltung der Lkw-Überholverbote.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Jetzt gab es lange Zeit keine nennenswerten Lkw-Auffahrunfälle. Allerdings hielt diese unfallfreie Zeit nicht lange. Bereits am 10.7.2018 musste die Unfallzeitung über zwei schwere Lkw-Auffahrunfälle auf der Autobahn A 1 mit einem Toten berichten, die sich am 9.7.2018 ereigneten. Am 13.8.2018 kam es erneut zu einem folgenschweren Lkw-Auffahrunfall. Dieses Mal ereignete sich der Lkw-Unfall auf der Bundesautobahn A 2 in Fahrtrichtung Hannover bei Peine. Die Bilanz dieses Unfalls ist, insgesamt drei Tote und zwei Schwerverletzte.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • LKW: Die Automatisierung soll`s richten
    Mehr Verkehrssicherheit im Straßengüterverkehr nötig | Neue Herausforderungen durch Automatisierung | Qualifikation der Fahrer immer wichtiger

    Lkw-Unfälle sind meistens spektakulär. Allein auf den stark belasteten Autobahnen von Nordrhein-Westfalen donnerten 194 Laster im vergangenen Jahr in ein Stauende, häufig mit Toten und Schwerverletzten. Auch wenn die kleinen und großen Lastwagen durch Fahrerassistenzsysteme sehr viel sicherer geworden sind und die Lkw-Unfälle mit Personenschaden in der EU von 7.230 im Jahr 2006 auf 3.850 im Jahr 2005 zurückgingen: Ein Zusammenstoß mit einem Lastwagen ist immer folgenschwer. Dekra weist jedoch darauf hin, dass die Zahlen „seit Jahren auf ungefähr demselben Niveau“ verharren. Die meisten Lkw-Unfälle ereignen sich der Prüforganisation zufolge mit Personenwagen, der mit Abstand häufigste Ort mit Unfalltoten ist die Landstraße.
  • Pedelec-Akkus halten bei einer Hitze, wie sie zurzeit in Deutschland herrscht, nicht so lange wie in kühleren Zeiten. Hohe Temperaturen bedeuten für die Lithium-Ionen-Akkupacks nämlich Stress. Wer den Akku im Auto deponiert, sollte daher einige Regeln beherzigen, empfiehlt die Sachverständigenorganisation Dekra: Akku nicht der direkten Sonnenstrahlung aussetzen und nicht bei Höchsttemperaturen im Wagen liegen lassen.
  • Jetzt war tatsächlich einmal eine Zeit Ruhe. Die Unfallzeitung musste nicht so häufig über Lkw-Auffahrunfälle berichten. Jetzt ist es aber offenbar mit der Ruhe wieder vorbei. Nachdem es auf einer italienischen Autobahn bei Bologna zu einem folgenschweren Auffahrunfall eines Tanklastzuges auf einen stehenden Lkw kam, ereignete sich am 7.8.2018 auf der bundesdeutschen Autobahn 10 erneut ein Lkw-Auffahrunfall. Ein Lastkraftwagen ist auf dem südlichen Autobahnring um Berlin auf ein Stauende aufgefahren. Drei Menschen wurden verletzt. Die Autobahn in Richtung Magdeburg wurde komplett gesperrt. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten werden voraussichtlich bis in den Nachmittag andauern.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Ein neuartiges Brennstoffzellenmodul für Lastenräder haben Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt. Durch das Modul soll sich die Reichweite erhöhen und die Lebensdauer im Vergleich zu rein batteriebetriebenen Systemen verdoppeln. Das Konzept basiert auf einem hybridisierten Antriebssystem einer Brennstoffzelle in Kombination mit einer kleinen Lithium-Ionen-Batterie.
  • Der erste Autofensterheber wurde vor 90 Jahren, 1928, auf der Internationalen Automobilausstellung in Berlin vorgestellt. Entwickelt wurden der mechanischen „Atlas-Fensterkurbelapparat“ für die Seiten- und Vorderwandfenster von Personenwagen und Omnibussen von der Coburger Firma Brose. Das Interesse war laut Hersteller nicht zuletzt wegen der einfachen Konstruktion und sicheren Wirkungsweise groß.
  • Wenn die Stoßdämpfer oder die Lichtmaschine erneuert werden muss, vergleichen oder kaufen heute 48 Prozent der Autofahrer die Ersatzteile im Internet. Wenn es an den Einbau geht, wenden sich die meisten an eine Fachwerkstatt, Tendenz steigend. Waren es 2016 noch 45 Prozent, sind es in diesem Jahr bereits 52 Prozent, die nach einem Online-Teilekauf eine Werkstatt ansteuerten, wie eine repräsentativ durchgeführte Trendstudie des Marktforschungsunternehmen Puls ergab.
  • Unfallbilanz 2017: Sicherer Radverkehr ist gemeinsame Aufgabe
    Neun Verkehrstote pro Tag sind neun zu viel

    Der Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer darf trotz insgesamt positiver Unfallentwicklung nicht vernachlässigt werden. Denn neun Verkehrstote pro Tag sind neun zu viel. Eine positive Trendwende Richtung Vision Zero erfordert gemeinsames Handeln: im Bereich der Fahrzeugtechnik, der Infrastruktur und des Straßenbaus, im Rahmen der Gesetzgebung und der Verkehrsüberwachung sowie bei der Mobilitätsbildung für alle Altersgruppen.
  • Lkw: Abbiegeunfälle mit Radfahrern verhindern
    Abbiegeassistent: Nötig, aber nicht nachgefragt - Beratungen in der EU zur Einbaupflicht ziehen sich hin - Forderungen nach nationalem Alleingang und Maßnahmen zur Förderung

    Diese Unfälle ereignen sich meist im Stadtverkehr, ihre Folgen sind gravierend: Fahrer von schweren Lkw mit bis zu 40 Tonnen Gewicht übersehen beim Rechtsabbiegen kreuzende Fahrradfahrer, der ungeschützte Mensch gerät unter die Räder. Solch ein Unfall endet oft tödlich. Nach Aussage des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) waren es in diesem Jahr bundesweit bereits 23 Fahrradfahrer, die bei solchen Zusammenstößen ums Leben kamen.
  • EU: Zebrastreifen können für Fußgänger zur Todesfalle werden
    20 Tote an Fußgängerüberwegen europaweit pro Tag | Einheitliche Schilder in Europa, aber große Unterschiede bei den Gewohnheiten | Vor der Urlaubsreise informieren

    Fußgänger sind die schwächste Gruppe im Straßenverkehr. Sie sind die einzigen ohne eigenes Licht, haben keine Knautschzone, und selbst die Zebrastreifen, die ihnen beim Überqueren einer Straße Sicherheit bieten sollen, können im Urlaubsland „zur Gefahrenstelle werden“, warnen Unfallexperten von Dekra und fordern mehr Rücksicht.
  • Bei den Reifen von Reisemobilen und Wohnwagen kommt es nicht nur auf das Profil an, entscheidend ist auch das Alter. Die meisten Campingfahrzeuge werden im Vergleich zu Pkw nur gelegentlich bewegt, „dementsprechend wenig nimmt die Profiltiefe ab“, erklären die Experten des TÜV Süd. Gleichzeitig altert die Gummimischung und wird mit der Zeit härter. Mit der Folge, dass die Lauffläche zwar weniger abgerieben wird, sich dafür aber der Grip reduziert.