• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Sicherheit & Technik“

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  • Die Serie von Lkw-Unfällen auf bundesdeutschen Autobahnen reißt nicht ab. Nachdem sich am 27.6.2018 insgesamt vier Lkw-Unfälle auf verschiedenen Autobahnen mit insgesamt drei Toten und vier Schwerverletzten ereigneten (die Unfallzeitung berichtete am 29.6.2018 darüber), müssen wir schon wieder über schwere Lkw-Unfälle am 9.7.2018 mit einem Toten auf der Bundesautobahn A 1 berichten. Insgesamt waren sechs Lastkraftfahrzeuge in die Unfälle verwickelt. Ein Lkw-Fahrer verstarb nach dem Unfall.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Die Lkw-Auffahrunfälle häufen sich. Nachdem die Unfallzeitung zuletzt am Freitag, dem 29.6.2018 über schwerwiegende Auffahrunfälle auf bundesdeutschen Autobahnen berichtet hatte, ereignete sich wenige Tage später bereits der nächste Lkw-Auffahrunfall. Dieses Mal fuhr auf der BAB A 1 bei Dortmund ein Lkw auf einen am Stauende stehenden weiteren Lkw auf. Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass der am Stauende stehende Sattelzug umkippte. Insgesamt ging der Auffahrunfall allerdings noch recht glimpflich aus. Es gab keinen Toten. Ein Schwer- und ein Leichtverletzter waren zu beklagen. Allerdings war der Sachschaden immens. Der Autobahnverkehr musste umgeleitet werden, damit die verunfallten Fahrzeuge geborgen werden konnten.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Die Urlaubssaison beginnt. Doch bevor man sich endlich erholen kann, muss man alle Vorbereitungen treffen; das kann noch einmal richtig stressig werden. Da „vergisst“ man gern, sich auch auf unliebsame Eventualitäten vorzubereiten. Wer mit dem Auto in den Urlaub startet, sollte sich aber etwas Zeit nehmen, um sich für den Fall der Fälle zu wappnen: den Unfall im Ausland. Wer nämlich unbedarft hineingerät, macht wahrscheinlich Fehler, die er später bereuen wird, weil sie teuer und aufwendig zu beheben sind. Dabei wären sie so einfach zu vermeiden gewesen ...
  • Betonkrebs - Speziell auf Autobahnen sehr gefährlich
    Der Sommer kommt - der Betonkrebs auch

    In der Hitze des Sommers drohen auf Autobahnen sogenannte Blow-ups. Diese Aufplatzer der Fahrbahnoberfläche entstehen bei Straßen aus Beton, die sich anders als mit Asphalt unter starker Hitze nicht verformen. Bei einer längeren Hitzephase von über 30 Grand wölben sie sich daher vor allem an Naht- und Reparaturstellen, warnt der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK).
  • Die Reihe der tödlich verlaufenden Auffahrunfälle auf bundesdeutschen Autobahnen reißt nicht ab. Allein am Mittwoch, dem 27.6.2018, mussten Autobahnpolizeibeamte 4 Auffahrunfälle auf 4 verschiedenen Autobahnen in Deutschland aufnehmen, bei denen es zu Toten, Schwerverletzten und vielen Leichtverletzten kam. Der Sachschaden ist immens. Hinzu kommt, dass die Autobahnen an den betroffenen Unfallstellen zur Bergung der Toten und Verletzten sowie zur Sicherung der Unfallstellen langfristig gesperrt werden mussten.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Es ist gerade eine Zeit von drei Wochen vergangen, seit die Unfallzeitung zuletzt über einen Lkw-Auffahrunfall auf der Bundesautobahn berichten musste. Vergleiche den Bericht vom 30. Mai 2018 in der Unfallzeitung. Leider müssen wir schon wieder über einen tragisch endenden Lkw-Unfall berichten, bei dem ein Fahrer tödlich verletzt wurde. Dieses Mal ereignete sich am Dienstag, dem 19.6.2018 der Unfall auf der A 5 bei Karlsruhe in Fahrtrichtung Basel.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Nachdem die Unfallzeitung am 25.5.2018 erneut über Lkw-Unfälle mit Personenschäden und erheblichen Sachschäden berichten mussten, geben erneut Lkw-Auffahrunfälle am Stauende Anlass zur Berichterstattung. Wieder gab es Tote und Verletzte. Seit Februar 2018 musste die Unfallzeitung bereits über zwölf meist tödlich verlaufende Lkw-Unfälle berichten. An verschiedenen Tagen, z.B. am 24.4.2018 und 18.5.2018, kam es an einem Tage sogar zu zwei Lkw-Auffahrunfällen.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Brauchen autonome Fahrzeuge einen Scheinwerfer?
    Die Fahrzeugbeleuchtung erhält mit den Roboterautos neue Aufgaben, außen wie im Innenraum

    Branchenexperten gehen davon aus, dass es noch zehn bis zwölf Jahre dauern wird, bis vollständig autonom fahrende Autos, in denen der Fahrer zum Passagier wird, im deutschen und europäischen Straßenverkehr mitmischen werden. Zu viele grundlegende Aspekte, die selbstständig fahrende Roboterautos denkbar und sicher machen, sind noch ungeklärt, neben technologischen vor allem auch ethische, juristische und verkehrspsychologische. Dabei ist europäische Gesetzgebung weit weniger großzügig und viel sicherheitsbewusster als die US-amerikanische, was von Vorteil ist, wenn man an die ersten tödlichen Unfälle mit Roboterautos denkt, die sich alle in den Vereinigten Staaten ereigneten.
  • Es vergeht kaum ein Monat, in dem die Unfallzeitung nicht über einen schwerwiegenden Lkw-Unfall auf bundesdeutschen Autobahnen berichten muss. So ereignete sich am 18.5.2018 gegen 12.15 Uhr auf der Autobahn A 57 bei Weeze am Niederrhein ein Lkw-Unfall mit einem Toten. Am gleichen Tag kam es gegen 19.20 Uhr auf der BAB A 1 bei Brinkum in Niedersachsen zu einem weiteren Lkw-Unfall mit mehreren Verletzten, darunter einem Schwerverletzten, der aus Herne stammt. Im letzteren Fall war Unfallursache eindeutig ein zu geringer Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Es vergeht kein Monat, in dem nicht von einem Lkw-Auffahrunfall berichtet werden muss. So langsam reicht es. Bereits am 13.2.2018 hatte die Unfallzeitung schärfere Kontrollen der Lkw-Fahrer gefordert. Seit dieser Forderung musste die Unfallzeitung über weitere schwerwiegende Lkw-Auffahrunfälle berichten, und zwar am 28.3. und 10.4.2018. Jetzt ereignete sich am 16.4.2018 auf der Bundesautobahn A 2 bei Oberhausen auf der Richtungsfahrbahn Dortmund erneut ein Lkw-Auffahrunfall, bei dem es einen Schwerverletzten gab. Die Autobahn war fast einen gesamten Tag bis in die Abendstunden gesperrt und führte zu einem Verkehrschaos im Duisburger Norden.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Es vergeht kein Monat, in dem nicht von einem schweren Lkw-Unfall mit Toten berichtet werden muss. Es ist erschreckend, wie oft es jetzt in letzter Zeit immer wieder zu schwersten Unfällen mit Beteiligung von Lastkraftfahrzeugen auf bundesdeutschen Autobahnen kommt. Anfang April 2018 kam es erneut zu einem schweren Auffahrunfall auf der Bundesautobahn A 13 in Brandenburg, bei dem zwei Frauen aus Bochum am 4. April 2018 ums Leben kamen.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Am Wochenende kam es erneut zu einem schweren Unfall auf der Autobahn mit einem Lastkraftwagen. Drei Menschen kamen dabei auf der Bundesautobahn A 45 in Hessen ums Leben. Dieses Mal war es kein Auffahrunfall am Stauende, bei dem ein Lkw auf die davorhaltenden Kraftfahrzeuge auffährt, sondern dieses Mal geriet ein Lastkraftwagen in einer Autobahnbaustelle in den Gegenverkehr.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Frühjahrscheck
    Endlich ist der Frühling da

    Die Wintermonate setzen sicherheitsrelevanten Autoteilen wie Stoßdämpfern, Bremsen und Fahrwerkskomponenten zu und können bei schlechter Wartung schnell zum Sicherheitsproblem werden. Mit einem Frühjahrscheck helfen Fachwerkstätten, die laut DAT-Report von 82 Prozent der Autofahrer für Wartung und Reparaturen aufgesucht werden, die Fahrzeuge für die warme Jahreszeit fit zu machen.
  • Smartphone mit „Blitzer-App“ verboten
    OLG Rostock, Az.: Ss OWi 38/17

    Damit man seine Aufmerksamkeit dem Verkehrsgeschehen widmet, ist es nicht gestattet, das Handy während der Fahrt ans Ohr zu halten. Dann darf man es nicht einmal in die Hand nehmen, etwa für eine Textnachricht.
  • Forschung: Risiko Roboter
    Wie sicher sind automatische Systeme im direkten Kontakt mit Menschen?

    Wenn autonome Systeme in den kommenden Jahren zunehmend die Lebens- und Arbeitswelten erobern werden und sich zum Beispiel autonome Fahrzeuge „bald“ mit menschlichen Fahrern und Fußgängern den Straßenverkehr teilen werden, wovon Forscher des Fraunhofer-Instituts für Software- und Systemtechnik (ISST) in Dortmund überzeugt sind, bleibt die Frage unbeantwortet, wie sicher diese Automaten wirklich sind und ob sie Menschen, etwa durch einen Programmierfehler, gefährlich werden können.