TempolimitKilometerschilder mit Tempolimitangaben in den Niederlanden
Unsicherheit übers Tempolimit kann teuer werden
Denn viele Autofahrer ertappen sich vor allem auf Landstraßen mit ständig wechselnden Tempolimits immer wieder dabei, dass sie plötzlich nicht mehr sicher sind, welches Tempo gerade gilt. Doch wer nicht weiß, ob aktuell 60 oder aber 80 km/h erlaubt sind oder sogar 100 oder aber, wie schon mehrfach auf dieser Straße, auch nur 70 km/h. Und seitdem sich die Tempoüberwachung auf unseren Landstraßen zu einem attraktiven Geschäftsmodell entwickelt hat, bei dem immer teurere und immer raffiniertere Kontrollsysteme immer größereBußgeldbeträge in die Kassen der Überwacher spülen, kann solche Unsicherheit blitzschnell sehr teuer werden.
Manchmal sieht es aus wie Absicht
Wir erleben immer wieder Straßen, auf denen der Verdacht nicht von der Hand zu weisen ist, dass mit den wechselnden Tempolimits durchaus bewusst ein Verwirrspiel betrieben wird, dass sie Bußgeldkassen klingeln lassen soll. Denn mit unterschiedlichen Straßenbedingungen haben manche permanent wechselnden Limits ganz offensichtlich nichts zu tun – und mit Verkehrssicherheit ebenso wenig. Kleine Tempolimit-Schilder nahe an der Fahrbahn, wie wir sie in Holland gesehen haben, könnten hier für klare Verhältnisse sorgen – und das vor allem auch nachts, denn obwohl recht klein sind diese reflektierenden Schilder schwer zu übersehen.
Auf Dauer wohl die glaubwürdigere Lösung
Aus unserer Sicht ein überzeugender Weg, zuverlässig über die jeweils erlaubte Geschwindigkeit zu informieren. Und mit Blick auf die immensen Kosten moderner Blitzer, von denen sich dann manche einsparen ließen, auf Dauer doch die im Sinne einer verbesserten Verkehrssicherheit auch preiswertere und vor allen Dingen glaubwürdigere Lösung.
Denn viele Autofahrer ertappen sich vor allem auf Landstraßen mit ständig wechselnden Tempolimits immer wieder dabei, dass sie plötzlich nicht mehr sicher sind, welches Tempo gerade gilt. Doch wer nicht weiß, ob aktuell 60 oder aber 80 km/h erlaubt sind oder sogar 100 oder aber, wie schon mehrfach auf dieser Straße, auch nur 70 km/h. Und seitdem sich die Tempoüberwachung auf unseren Landstraßen zu einem attraktiven Geschäftsmodell entwickelt hat, bei dem immer teurere und immer raffiniertere Kontrollsysteme immer größereBußgeldbeträge in die Kassen der Überwacher spülen, kann solche Unsicherheit blitzschnell sehr teuer werden.
Manchmal sieht es aus wie Absicht
Wir erleben immer wieder Straßen, auf denen der Verdacht nicht von der Hand zu weisen ist, dass mit den wechselnden Tempolimits durchaus bewusst ein Verwirrspiel betrieben wird, dass sie Bußgeldkassen klingeln lassen soll. Denn mit unterschiedlichen Straßenbedingungen haben manche permanent wechselnden Limits ganz offensichtlich nichts zu tun – und mit Verkehrssicherheit ebenso wenig. Kleine Tempolimit-Schilder nahe an der Fahrbahn, wie wir sie in Holland gesehen haben, könnten hier für klare Verhältnisse sorgen – und das vor allem auch nachts, denn obwohl recht klein sind diese reflektierenden Schilder schwer zu übersehen.
Auf Dauer wohl die glaubwürdigere Lösung
Aus unserer Sicht ein überzeugender Weg, zuverlässig über die jeweils erlaubte Geschwindigkeit zu informieren. Und mit Blick auf die immensen Kosten moderner Blitzer, von denen sich dann manche einsparen ließen, auf Dauer doch die im Sinne einer verbesserten Verkehrssicherheit auch preiswertere und vor allen Dingen glaubwürdigere Lösung.