Während bei der einfachen Klimaanlage die Gebläsestärke manuell eingestellt und häufig nachkorrigiert werden muss, registrieren Sensoren bei der komfortableren Klimaautomatik die Innenraumtemperatur und regulieren sie automatisch. Als optimal gelten 22 Grad Celsius. Eine niedriger eingestellte Klimaanlage kann zu Kreislaufproblemen führen, wenn man später plötzlich in die Hitze aussteigt. Zudem erhöht sich laut KÜS der Spritverbrauch um bis zu drei Liter pro 100 Kilometer. Den Luftstrom sollte man nicht direkt auf unbedeckte Körperstellen oder ins Gesicht leiten.
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