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Als erstes Bundesland will Nordrhein-Westfalen die Radschnellwege den Landstraßen gleichstellen und sie durch eine Gesetzesänderung als neue Wegekategorie "Radschnellverbindungen des Landes" einführen, teilt das Landesverkehrsministerium mit.
Mit dem Radschnellweg Ruhr, dessen erster Abschnitt seit Ende November fertig gestellt ist, und fünf weiteren Projekten sei NRW "in Sachen Radverkehr die Avantgarde der Republik", so das Landesverkehrsministerium.
Radschnellwege stellen aus Sicht des Ministeriums einen gemeinde- und kreisübergreifenden Alltags- und Pendlerverkehr her und entlasten damit Straßen und ÖPNV. Deshalb komme ihnen eine den Landesstraßen vergleichbare Bedeutung zu. NRW investiert dafür zwischen 2016 und 2019 fünf Millionen Euro.
Quellen
    • Quelle: Kb
    • Foto: © Traumbild - Fotolia.com