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Eine Kooperation von BASF, Hunan Farsoon Hi-tech, einem chinesischen Spezialisten für das Lasersintern, und dem Dienstleister LSS offeriert ein Paket aus Material, Drucker, Technologie und Service für den 3-D Druck, das auf spezielle Kundenwünsche zugeschnitten werden kann.
Bisher werden komplexe Kunststoffteile oft im Spritzgussverfahren hergestellt, dagegen bietet der 3-D Druck geringere Kosten bei Kleinserien, weniger Zeitaufwand und den Wegfall von Gießformen. BASF: "Dadurch können Teilehersteller unter anderem viel schneller und individueller auf Kundenwünsche eingehen."
Die derzeitgenutzten Materialien für den 3-D Druck genügen aber noch nicht denAnforderungen der Autoindustrie. Die drei Unternehmen haben nun ein Gesamtpaketentwickelt, das den Qualitätskriterien für die Serienproduktion entsprechensoll. Beim 3-DDruck durch Lasersintern zeichnet ein Laser anhand eines dreidimensionalenBauplans die Form des Objekts in ein Pulver, das vom Laser zum Schmelzengebracht wird. Dadurch wird der Gegenstand schichtweise aufgebaut.
Quellen
    • Quelle: Kb
    • Foto: © so47 - Fotolia.com