Trotzdem ist Alkohol noch immer der häufigste Anlass für die Begutachtung, so die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) in ihrem aktuellen MPU-Bericht. Gestiegen ist 2014 der Anteil der Fahrer, die wegen Drogen- und Medikamentenmissbrauchs auffällig wurden, um 1,1 Prozent auf rund 20.800 oder 23 Prozent.
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