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Eine Chance auf einen Arbeitsplatz bieten Autohäuser und Werkstätten jungen Flüchtlingen. Um schnellstmöglich die Sprachbarriere zu überwinden, lernen die Praktikanten am Vormittag in der Schule Deutsch, und am Nachmittag werden sie im Betrieb mit der neusten Technik vertraut gemacht, berichtet das Fachmagazin "Kfz-Betrieb".
Asylsuchende dürfen zwar in den ersten drei Monaten nach ihrer Ankunft in Deutschland nicht arbeiten, doch danach können sie eine Beschäftigungserlaubnis bei der Bundesagentur beantragen.
Unternehmen, die Asylsuchende und Geduldete beschäftigen wollen, werden von den Handwerkskammern und den "Willkommenslotsen", die ab März bundesweit eingeführt werden, beraten.
Quellen
    • Quelle: Kb
    • Foto: Uwe Annas - Fotolia.com