Das Gepäck lässt man am besten zu Hause, wenn man mit Mazdas Targa-Coupé auf Kurvenraub geht
Er ist eng und schmal geschnitten wie ein italienischer Designerschuh: Der neue Mazda MX-5 RF Sports-Line basiert auf der vierten Generation des längst zum Klassiker geadelten Roadsters aus Fernost. Das schlanke Styling mit den fließenden Formen und Linien harmoniert mit der langen Schnauze und dem knackig-kurzen hinteren Überhang.
Der japanische Hersteller möbelt seinen kleinen Fünftürer auf und bietet ihn mit günstigen Sondermodellen an
Mazda hat in Deutschland derzeit allen Grund zur Zufriedenheit. In den ersten fünf Monaten des Jahres steigerten die Japaner ihre Zulassungen gegenüber dem Vorjahrszeitraum um 5,9 Prozent und sind nun zuversichtlich, bis Ende 2017 einen Marktanteil von mindestens zwei Prozent zu erreichen, woran sie im vergangenen Jahr noch gescheitert waren.
Mazdas Kompakt-SUV wurde deutlich verbessert, startet zunächst aber mit bereits bekannten Benzinmotoren, die sich trotz Überarbeitung als etwas träge erwiesen
Komplett neu und dennoch vertraut: Mit der zweiten Generation des Mazda CX-5 ist es Designer Bahram Partaw und seinem Team gelungen, das bisherige Modell nicht alt aussehen zu lassen, obwohl sämtliche Blechteile des Nachfolgers verändert wurden.
Mazda hat sich für seinen Mittelklassekombi einen Trick für ein komfortableres Fahrempfinden ausgedacht
Bereits zum zweiten Mal hat Mazda die dritte Generation seines Mittelklassekombis modellgepflegt, die seit über vier Jahren auf dem deutschen Markt ist. Allerdings fanden die Überarbeitungen in erster Linie unter dem Blech statt.
Gut ausgestattet, aber mit Einschränkungen im Innenraumkomfort
Er sieht nicht nur schnittig aus, er fährt sich auch sportlich. Zudem wartet die Neuauflage des Mazda MX-5 RF mit einem Konzept auf, das den Fahrer in den Mittelpunkt rückt.
Der neue 1,5-Liter-Dieselmotor für Mazdas Kompakten ist sauber, dynamisch und verbrauchsarm / Ausblick auf den selbstzündenden Benzinmotor: Konkurrenz für das Elektroauto
Auch wenn Dieselmotoren zuletzt den einen oder anderen Imagekratzer hinnehmen mussten, zeigt sich Mazda-Sprecher Jochen Münzinger doch überzeugt: "Moderne Diesel sind sehr sauber, sparsam und damit emissionsarm." Darum besteht für den japanischen Hersteller auch kein Grund, den mit dem 2,2-Liter-Selbstzünder eingeschlagenen Kurs zu verlassen.