Juristische Expertise bestätigt politische Absicht der rot-grünen Regierung / Anders die bayerische Landesregierung, die Schadenersatz von VW wegen des Kursverfalls der Aktie einklagen will
Das Land Niedersachsen ist mit 20 Prozent der Stammaktien an dem Wolfsburger Autohersteller Volkswagen beteiligt. Das VW-Gesetz sichert dem Bundesland damit eine Sperrminorität und eine Mitsprache bei strategischen Entscheidungen des Konzerns.
Der niedersächsische Ministerpräsident äußert sich im FAZ-Interview zur Krise bei VW
Stephan Weil, der Ministerpräsident von Niedersachsen, äußerte sich im Interview mit der ''Frankfurter Allgemeinen Zeitung'' ausführlich zur Krise bei Volkswagen. Die begann Mitte September mit dem Abgasskandal, als gezielte Motormanipulationen durch VW im großen Stil bekanntwurden.