• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

News aus der Kategorie „Sicherheit & Technik“

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  • Explosiv und toxisch.
    Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.
  • Winterdienst: Wer muss wann Schnee schippen?
    Für Gehwege nehmen die Gemeinden die Hauseigentümer in die Pflicht, die wiederum die Mieter | Autofahrer sollten Räumfahrzeuge nicht überholen

    Wenn der Winter kommt, dann kommt er mit voller Wucht, so die Erfahrung der letzten Jahre. Verschneite und spiegelglatte Wege fordern dann nicht nur Fußgängern, die etwas wacklig auf den Beinen sind, wahre Wunderleistungen in Stelz-Akrobatik ab. Umso wichtiger ist es da für Passanten und Radfahrer, dass das Trottoir gut geräumt und nötigenfalls auch gestreut ist. Die Kommunen sind dafür eigentlich zuständig, doch die machen es sich in der Regel einfach und übertragen ihre Verantwortung per Gemeindesatzung einfach auf die Anlieger, also auf die Hauseigentümer.
  • Licht: Weshalb manche LED-Scheinwerfer blenden und andere nicht
    LED-Scheinwerfer sind eine feine Sache, doch sie schränken die Verkehrssicherheit ein, wenn sie blenden

    Viele Menschen sind von LED-Licht begeistert. Die lichtemittierenden Dioden (LED) müssen nicht nur sehr selten ausgetauscht werden und verbrauchen wenig Energie, vor allem erscheint ihr Licht als sehr klar. Die Kontraste treten angenehm deutlich hervor und Farben kommen besser zur Geltung als bei anderem künstlichen Licht. Aber wie schon bei Einführung des Xenonlichts Anfang der 90er Jahre fühlen sich nicht wenige Menschen von den relativ neuen LED-Scheinwerfern an Autos geblendet. Warum eigentlich?
  • Tuning: Und plötzlich ist das Dach weg
    Autos richtig zu tunen ist gar nicht so einfach | Vorschriften beachten

    Sportwagen werden gern tiefergelegt, Geländewagen bekommen mehr Bodenfreiheit. Tiefer oder höher, das „sind mit die häufigsten am Serienfahrzeug vorgenommenen Änderungen“, und für die gibt es „klare Vorschriften“, stellt die KÜS fest. Um Ärger mit den Behörden oder mit den Gesetzen der Physik zu vermeiden, gibt die im Saarland ansässige Überwachungsgesellschaft einige Ratschläge.
  • Lkw: Wie lassen sich Abbiegeunfälle am besten vermeiden?
    Beim Nutzfahrzeugkongress von Dekra wurden Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze von Abbiegeassistenten erörtert

    Wenn jemand sich die Vorfahrt einfach nimmt oder ohne Rücksicht auf Verluste darauf pocht, dann ist „genau dieser Egoismus das Problem für die Verkehrssicherheit – wenn die eigenen Interessen mit allen Mitteln durchgesetzt werden sollen“, meint Jörg Ahlgrimm, Präsident der Europäischen Vereinigung für Unfallforschung und Unfallanalyse (EVU). Es sei zwar nur eine Minderheit, die sich derart rücksichtslos im Straßenverkehr verhalte, sagt der gelernte Ingenieur. „Doch die bereitet große Probleme.“ Besonders heikel ist diese „Rambo-Mentalität“ (Ahlgrimm), wenn die stärksten und die schwächsten Verkehrsteilnehmer aufeinandertreffen.
  • Lichttest 2019: Scheinwerfer sind an der Spitze der Mängelliste
    Ergebnisse der Lichttestwochen im Oktober | Sechs Millionen überprüfte Pkw mit deutlich weniger Mängeln

    Der traditionelle Autolichttest, der seit 1956 regelmäßig zu Beginn der dunklen Jahreszeit im Oktober durchgeführt wird, fiel in diesem Jahr erkennbar positiver aus als 2018: Von den insgesamt etwa sechs Millionen Pkw, die vom 1. bis zum 31. Oktober kostenlos in Werkstätten kontrolliert wurden, wiesen 28,8 Prozent Mängel an der Beleuchtung auf. Im vergangenen Jahr waren es noch 32,6 Prozent gewesen. Das teilten die Deutsche Verkehrswacht (DVW) und der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) als Organisatoren der Lichttestwochen mit.
  • Winterdienst: Warum nicht auch im Winter mit dem Rad fahren?
    Wissenschaftler fordert für einen funktionierenden, sicheren und nachhaltigen Straßenverkehr den Winterdienst auch auf Radwegen

    Immer mehr Menschen steigen aufs Fahrrad. Auf kurzen Strecken fährt man, sofern ein Radweg vorhanden ist, locker am Autostau vorbei, zudem hält das Radeln fit, und der Drahtesel ist kostengünstig und wenig aufwendig im Unterhalt. Manche bevorzugen das Strampeln auch aus Rücksicht gegenüber der Umwelt und gegen den Klimawandel. Wäre es da nicht gut, wenn man sich auch bei Eis und Schnee aufs Velo schwingen könnte? Ja, aber: Das Unfallrisiko im winterlichen Radverkehr ist „etwa doppelt so hoch wie bei normaler Witterung“, stellt Thorsten Cypra fest.
  • Wildwechsel: Wenn aus einem Hirsch ein Elefant wird
    Mit Beginn der Winterzeit ist besondere Vorsicht bei Wildwechsel an Straßen und Autobahnen geboten | Runter vom Gas und auch mal nach links schauen

    Aufgepasst: Rechnerisch kollidiert alle zwei Minuten ein Pkw mit einem Wildtier. Insgesamt kam es 2018 zu 268.000 Wildunfällen in Deutschland, wie die Versicherer errechneten. Gerade jetzt zum Jahresende erhöht sich das Risiko deutlich, denn Hirsche und Wildschweine haben Brunftzeit und sind besonders aktiv. Ab Herbst heißt es daher: Vorsicht vor Wildtieren auf Straßen, die an Wäldern, Feld- oder Wiesengebieten entlangführen. Bis Dezember ist das Risiko hoch, dass plötzlich ein Tier auf der Autobahn oder der Straße auftaucht.
  • Unfallrettung: Erste Hilfe und Krankenhausverordnung verzahnt
    Durch neue Technologien soll Erstversorgung verbessert werden | Klinikärzte werden bereits aus dem Krankenwagen über den Zustand des Unfallopfers informiert und helfen telemedizinisch

    Nach einem schweren Verkehrsunfall können Minuten oftmals über Leben und Tod entscheiden: Je schneller Sanitäter und Ärzte bei den Verunglückten sind, um so wahrscheinlich glückt die Behandlung. In den siebziger Jahren gelang im Kampf gegen die exorbitant vielen Unfalltoten ein entscheidender Durchbruch, als man die medizinische Erstversorgung von Unfallopfern näher an den Ort des Geschehens brachte: durch Einführung der Rettungshubschrauber („gelbe Engel“), durch bessere Ausstattung der Rettungswagen und Krankenhäuser und nicht zuletzt durch besonders geschulte Fachkräfte.
  • Technische Sicherheit: „Ältere LKW werden auf Verschleiß gefahren“
    TÜV-Report: Mehr Schwer-Lkw mit Mängeln | Kritik an „Pflegementalität“

    Auf den Straßen sind immer mehr Nutzfahrzeuge unterwegs. 5,8 Millionen registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zum Jahresanfang. Darüber hinaus absolvieren die Brummis immer mehr Kilometer: 200.000 kommen bei einem durchschnittlichen Schwer-Lkw im Jahr zusammen. Doch die technische Sicherheit dieser Fahrzeuge hält mit den steigenden Belastungen nicht unbedingt Schritt. Darauf macht der TÜV-Verband (VdTÜV) aufmerksam.
  • Winterreifen: Sportliche Autos fahren nicht auf jedermanns Schlappen
    Für den Verkauf ab Werk werden Serienreifen für sportliche Automodelle nach den Wünschen der Autohersteller optimiert

    Autohersteller bieten ihren Kunden zunehmend die Möglichkeit, ihren frisch gekauften Wagen mit bereits montierten Winterreifen abzuholen. Bei Schnee und Eis erhöht das die Sicherheit auf dem Weg nach Hause, wenn man das neue Gefährt eh noch nicht so gut beherrscht. Haben diese Reifen dann eines Tages ausgedient und müssen ausgetauscht werden, sollte man sich ihre Bezeichnung genauer anschauen. Denn die Autohersteller bestellen nicht einfach die normalen Pneus aus dem Angebot der Reifenbäcker, vielmehr lassen sie die Serienreifen nach ihren Wünschen und je nach Marken„philosophie“ in bestimmten Disziplinen optimieren.
  • Digitalisierung im Auto: Datensicherheit vs. Technische Sicherheit?
    Prüfgesellschaft KÜS fordert Zugang zu Daten von digitalen Autosystemen für die technische Prüfung | Unabhängiges „Trust Center“ soll alle Daten sichern und verwalten

    Autohersteller und Versicherungen streiten sich wie die Kesselflicker um den Zugriff auf die Daten, die von den vielen Sensoren und Kontrolleinrichtungen in modernen Autos gesammelt werden. Die Interessenlage ist dabei sehr unterschiedlich: Die Hersteller wollen verhindern, dass die Konkurrenz kiebitzt und abkupfert, und die Versicherer sind begierig auf die Daten, um bei einem Unfall einen Schuldigen präsentieren zu können, der für den Schaden aufkommen muss.
  • Dooring: Die Angst der Radfahrer vor der Autotür
    Nicht zu unterschätzende Gefahr: Türöffnungsunfälle | Versicherer fordern sicherere Straßeninfrastruktur | Autoklubs testen Ausstiegswarner von Audi und Mercedes

    „Dooring“ bezeichnet Unfälle, die Fahrrad- und zunehmend auch E-Tretrollerfahrer in zugeparkten Innenstädten betreffen. Der vom englischen Wort „door“ für Tür abgeleitete Begriff weist auf die Unfallursache hin: Der Insasse eines Autos öffnet die Tür, ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten – ein Horrorszenario für jeden Radfahrer, denn der prallt im schlimmsten und leider nicht seltenen Fall „nahezu ungebremst“ auf die Tür und stürzt.