Klare Worte!Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten
Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.
Explosiv und toxisch.Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.
Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
Porsche hat den letzten 911 Turbo mit Luftkühlung aus Originalteilen und in Handarbeit aufleben lassen - klassisch in Goldgelbmetallic
Die Spezialisten von Porsche Classic haben den letzten 911 Turbo mit luftgekühltem Motor zwanzig Jahre nach dem Ende der Serienproduktion noch einmal „auf die Räder“ gestellt, in Handarbeit. Die Bauzeit betrug eineinhalb Jahre.
AG Aschersleben Urteil vom 31.5.2016 – 3 C 635/15 (IV)
Zugegeben: Das Urteil ist bereits etwas älter. Aber es ist gleichwohl immer noch beachtlich. Es geht um das Kürzungsverhalten der eintrittspflichtigen Kfz-Haftpflichtversicherung nach einem durch ihren Versicherungsnehmer verursachten Verkehrsunfall. Zunächst hat die HUK-COBURG Allgemeine Versicherung AG vorgerichtlich 75 Prozent der Schadensposition Sachverständigenkosten erstattet. Dabei hat sie vorgerichtlich weder die Wirksamkeit der Abtretung noch die Eigentümerstellung des Geschädigten bestritten.
Teilverkauf des Entwicklungszentrums steht bevor | Partnerschaft mit französischem Ingenieurdienstleiter
Auch wenn die letzten Geschäftsergebnisse von Opel/Vauxhall recht gut ausfielen und im positiven Bereich lagen, soll die Sanierung des Autoherstellers konsequent weitergehen. Die Geschäftsführung des französischen Eigentümers PSA mit dem als harten Sanierer bekannten Carlos Tavares an der Spitze will schnell verlässliche Gewinnmargen sehen. Mitarbeiter, Gewerkschaft und Betriebsrat verlangen Transparenz, Mitsprache sowie Standort- und Arbeitsplatzsicherung.
VW hat gegen die rechten Ausschreitungen in Chemnitz von Ende August ein Zeichen „gegen Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung“ gesetzt. Bei einer Veranstaltung des Motorenwerks in Chemnitz mit Managern, Betriebsräten und Belegschaft erklärte Personalvorstand Gunnar Kilian, dass „Vielfalt und respektvolles, partnerschaftliches Miteinander“ für VW „unverrückbare Grundsätze“ seien.
Eine Zulassungsstelle hatte ein Kfz-Kennzeichen zweimal vergeben, weil dem Schildhersteller ein Buchstabendreher unterlaufen war. Es kam, wie es kommen musste: Die Buchstabenkombination gab es bereits, der andere Fahrzeughalter wurde beim zu schnellen Fahren erwischt, und die Behörden richteten sich ausgerechnet an den Halter mit dem Buchstabendreher.
Testurteil: „Nicht kindertransportfreundlich“ | Worauf Eltern beim Auto- und beim Kindersitzkauf achten sollten
In der Regel weisen die Hersteller drei Plätze im Fond eines Familienautos aus. Doch wie viele Kindersitze können dort installiert werden? Zwei? Oder auch drei? Der schweizerische Touringclub (TCS) geht dieser Frage immer wieder nach und hat seit 2010 insgesamt fast 150 Fahrzeuge auf ihre Eignung für Kindersitze getestet, wie ein TCS-Sprecher gegenüber dem kraftfahrt-berichter erklärte.
Seit dem 1. September löst WLTP (Worldwide harmonized Light-duty Test Procedure) den seit 1992 gültigen NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) für Typgenehmigungen schrittweise ab. WLTP soll dabei helfen, realitätsnähere Angaben zum Kraftstoffverbrauch von Pkw zu ermitteln. Deutschland ist bei der Umstellung weltweit Pionier.
Nach München, Düsseldorf, Stuttgart und Aachen ist Frankfurt am Main die nächste Stadt, die Fahrverbotszonen für unsaubere Kraftfahrzeuge nach Urteilen der zuständigen Verwaltungsgerichte einführen muss. In Hamburg wurde freiwillig bereits auf zwei Straßen ein Dieselfahrverbot für ältere Dieselfahrzeuge eingerichtet. Jetzt hat das Verwaltungsgericht Wiesbaden den Luftreinhalteplan des Landes Hessen bezüglich der Luftreinhaltung im Stadtgebiet Frankfurt beanstandet und die Verwaltung verpflichtet, auch in Frankfurt Dieselfahrverbote einzurichten, weil sonst die Luft nicht sauberer wird. Frankfurt wird nicht die letzte Stadt sein, in der Dieselfahrverbote eingerichtet werden müssen.
Vor einigen Tagen hatte die Unfallzeitung darüber berichtet, wie wichtig die Einhaltung des Sicherheitsabstandes für Lastkraftwagenfahrer ist, um Auffahrunfälle zu vermeiden. Die Unfallzeitung berichtete am 27.8.2018, dass der Anhalteweg eines beladenen Lastkraftfahrzeuges aus 80 km Geschwindigkeit rund 60 Meter beträgt. Allein bis der Lkw-Fahrer den Bremsvorgang einleitet ist er schon über 22 Meter weit ungebremst gefahren. Der Anhalteweg setzt sich aus dem Reaktionsweg, das ist die Zeit, bis der Fahrer mit der Bremseinleitung reagiert und dem Bremsweg zusammen.
Das Verwaltungsgericht München hatte bereits ein Dieselfahrverbot im Stadtgebiet München verhängt. Weder das Land Bayern noch die Regierung von Oberbayern haben bisher das rechtskräftige Urteil des Verwaltungsgerichts umgesetzt. Offenbar gelten rechtsstaatliche Grundsätze der Bundesrepublik Deutschland nicht in Bayern. Tatsache ist aber, dass Bayern zur Bundesrepublik gehört und damit das Bonner Grundgesetz auch in Bayern gilt. Nach Art. 20 GG ist die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer Rechtsstaat, in dem die Gewaltenteilung gilt.
Amtsgericht Dessau-Roßlau Urteil vom 20.7.2018 – 4 C 637/17
Bei Schadensregulierungen nach einem unverschuldeten Verkehrsunfall gibt es immer wieder Ärger mit den regulierungspflichtigen Kfz-Haftpflichtversicherungen, denn diese kürzen regelmäßig die von den Geschädigten geltend gemachten Schadenspositionen. Besonders beliebt bei Kfz-Haftpflichtversicherern sind Kürzungen bei den geltend gemachten Sachverständigenkosten. Dabei ist die Rechtslage eindeutig.
Berufstätige fahren im Schnitt 10,5 Kilometer zu ihrem Arbeitsplatz
Der Pendlerverkehr nimmt deutlich zu und belastet damit verstärkt den Straßenverkehr. Von den sozialversicherungspflichtigen und geringfügig Beschäftigten, die regelmäßig von ihrem Wohnort zum Arbeitsplatz und zurück fahren, nutzten im Jahr 2016 zwei Drittel einen Pkw, ermittelte das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Das IAB existiert seit 1967 als Forschungseinrichtung der Bundesanstalt für Arbeit. Es forscht mit gesetzlichem Auftrag im Bereich der Arbeitslosenversicherung und der Grundsicherung für Arbeitsuchende und macht seine Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich. Außerdem unterbreitet es Vorschläge für die Politik und soziale Praxis.
Jeder dritte Autofahrer lässt sich durch die aggressive Fahrweise anderer verunsichern, ergab eine Untersuchung des DVR. Wenn auf der Autobahn ein Drängler auftaucht, heißt es: „Ruhe bewahren, der eigenen Fahrweise treu bleiben und nicht stärker aufs Gaspedal treten“, empfiehlt der Zentralverband deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK).
Forscher wollen Scheinwerfer so mit Sensoren vernetzen, dass blinde Flecken, etwa am Straßenrand, ausgeleuchtet werden
Jeder Autofahrer kennt den „Camouflage-Effekt“. So nennen Experten das Phänomen, wenn die Lichtverhältnisse den Kontrast zwischen einem Objekt und dessen Umgebung verwischen, etwa im dunklen Bereich zwischen zwei Straßenlaternen, wo Fußgänger oder unbeleuchtete Hindernisse wie unsichtbar werden, das menschliche Auge kann sie nicht mehr wahrnehmen. Das gleiche Phänomen gibt es auch für die Kameras autonomer Fahrzeuge. Um das zu ändern, arbeiten Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) an einem System, das Scheinwerferlicht mit Hilfe von Sensoren optimal an die jeweiligen Ortsverhältnisse anpasst.
Es klingt wie ein verspäteter Aprilscherz: An der Fahrzeughinterachse befestigte Ventilatoren sollen dafür sorgen, dass ein Partikelfilter den gesamten vom Auto produzierten Feinstaub aufnimmt. Es ist schon länger bekannt, dass nicht nur der Feinstaub in den Autoabgasen gesundheitsgefährdend ist, sondern auch der durch Brems-, Reifen- und Straßenabrieb entstehende. Auf den ist der neue von Mann + Hummel entwickelte „Feinstaubfresser“ ausgerichtet.