• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

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  • Jeder dritte Autofahrer lässt sich durch die aggressive Fahrweise anderer verunsichern, ergab eine Untersuchung des DVR. Wenn auf der Autobahn ein Drängler auftaucht, heißt es: „Ruhe bewahren, der eigenen Fahrweise treu bleiben und nicht stärker aufs Gaspedal treten“, empfiehlt der Zentralverband deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK).
  • Licht: Scheinwerfer, die auf blinde Flecken reagieren
    Forscher wollen Scheinwerfer so mit Sensoren vernetzen, dass blinde Flecken, etwa am Straßenrand, ausgeleuchtet werden

    Jeder Autofahrer kennt den „Camouflage-Effekt“. So nennen Experten das Phänomen, wenn die Lichtverhältnisse den Kontrast zwischen einem Objekt und dessen Umgebung verwischen, etwa im dunklen Bereich zwischen zwei Straßenlaternen, wo Fußgänger oder unbeleuchtete Hindernisse wie unsichtbar werden, das menschliche Auge kann sie nicht mehr wahrnehmen. Das gleiche Phänomen gibt es auch für die Kameras autonomer Fahrzeuge. Um das zu ändern, arbeiten Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) an einem System, das Scheinwerferlicht mit Hilfe von Sensoren optimal an die jeweiligen Ortsverhältnisse anpasst.
  • Es klingt wie ein verspäteter Aprilscherz: An der Fahrzeughinterachse befestigte Ventilatoren sollen dafür sorgen, dass ein Partikelfilter den gesamten vom Auto produzierten Feinstaub aufnimmt. Es ist schon länger bekannt, dass nicht nur der Feinstaub in den Autoabgasen gesundheitsgefährdend ist, sondern auch der durch Brems-, Reifen- und Straßenabrieb entstehende. Auf den ist der neue von Mann + Hummel entwickelte „Feinstaubfresser“ ausgerichtet.
  • Verkaufsstau: Neue Autos auf Halde
    Der neue, schärfere Prüfzyklus WLTP führt zu Verkaufsstaus bei den Autoherstellern | Kam er für die Autohersteller überraschend? | Partikelfilter für Benzinmotoren

    Ab kommenden September gilt die strengere europäische Abgasnorm Euro 6c für Pkw-Erstzulassungen. Die Autos müssen dann dem realitätsnäheren Prüfzyklus WLTP (Weltweit einheitliches Testverfahren für Leichtfahrzeuge) unterzogen werden, bevor sie auf die Straße dürfen. Nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) steigen die im WLTP ermittelten Normverbrauchswerte der Autos um durchschnittlich 20 Prozent. Also müssen die Hersteller etwas tun, um die Grenzwerte einzuhalten.
  • Hyundai hat die i30-Baureihe überarbeitet und mit saubereren Motoren bestückt. Sämtliche Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst ab September 2019 gilt. Bei Fünftürer und Kombi umfasst das Motorenangebot drei Benziner (100 bis 140 PS) und zwei Diesel mit drei Leistungsstufen (95 bis 136 PS).
  • Klimaanlagen: Auch das neue Kältemittel ist ein Umweltkiller
    R1234yf ist seit 2017 als Kältemittel für Autoklimaanlagen vorgeschrieben, um das Klima zu schonen | Nun zeigt sich, dass es die Umwelt schädigt | Umweltbundesamt verlangt Ausstieg

    Das umstrittene Kältemittel R1234yf (Tetrafluorpropen) der US-Chemieunternehmen Honeywell und Dow-DuPont, das wegen seiner angeblichen Umweltfreundlichkeit seit Anfang 2017 in den Klimaanlagen von neuen Pkw EU-weit vorgeschrieben ist und schrittweise das bisherige, als stark klimaschädlich eingestufte R134a ersetzten soll, ist einmal mehr in die Kritik geraten. Bereits vor dessen Einführung gab es Warnungen, dass es „im Brandfall und an heißen Oberflächen giftige Stoffe wie Fluorwasserstoff und Carbonylfluorid bilden“ und „ein Sicherheitsrisiko für Insassen und Rettungskräfte“ darstellen könne, wie das Umweltbundesamt (UBA) auf Grundlage eigener Untersuchungen betonte.
  • Zwei Kinder, sechs und sieben Jahre alt, beschädigten auf dem Weg zum Spielplatz mit ihren Fahrrädern parkende Autos. Die Versicherung, die von der Aufsichtsperson Regress verlangte, wies darauf hin, dass die Kinder auf Anweisung der Eltern auf der Straße unterwegs waren, statt, wie vom Gesetz gefordert, auf dem Gehweg. Außerdem hätten die Fahrradlenker keine Gummistopfen gehabt.
  • Um das Höhenniveau von Fahrzeugen besser zu regulieren, hat Continental einen Sensor entwickelt, der durch Ultraschall die Höhenlage und den Druck der Luftfedern misst. Dadurch lassen sich beispielsweise Stadtbusse elektronisch und automatisch einstellen, was den Komfort erhöht und Energie einspart. Bislang kann der Fahrer eines Omnibusses die Unebenheiten einer Fahrbahn oder den Höhenunterschied einer Haltestelle nur mechanisch und mit einem einzigen Sollwert ausgleichen.
  • Mit den „Beta“-Truck hat Toyota bereits die zweite Generation seines Schwer-Lkw mit Brennstoffzellenantrieb am Start. Der Lkw hat nun eine um 161 Kilometer größere Reichweite als der Vorgänger „Alpha“ und ist nun besser zu manövrieren, teilte der Hersteller mit. Eine weitere Neuerung ist die Schlafkabine. Der Platz dafür wurde dadurch geschaffen, dass der Kraftstoff anders gelagert wird.
  • Rheinmetall Automotive: Wenn die Kunden das Geschäft vermasseln
    Die Automobiltechnik ist das zweite Standbein des Rheinmetall-Konzerns und trägt maßgeblich zu dessen Erfolg bei | Dieselskandal gefährdet das Geschäft | Neuheiten zur IAA

    Bei Rheinmetall Automotive ist man sauer. Der automobiltechnische Bereich, der früher Kolbenschmidt-Pierburg hieß und neben dem Geschäft mit der Rüstung das zweite Standbein des Düsseldorfer Technologiekonzerns ist, liefert vor allem Komponenten rund um den Motor von Personen- und Lastwagen, ist also hochspezialisiert. Kolben, Motorblock und Gleitlager, Pumpen, Zylinderkurbelgehäuse und Abgasrückführung – Autofahrer müssen die Rheinmetall-Produkte nicht kennen, aber ein Motoringenieur müsste ohne sie seine Sachen packen. Jahrelange Expertise steckt hinter diesen unscheinbar ausschauenden Hightech-Teilen. Und nun versauen einem die eigenen Kunden das Geschäft! Gemeint sind die Autohersteller, die das Bild des Dieselmotors in der Öffentlichkeit ruiniert haben.
  • Wer täglich über bundesdeutsche Autobahnen fährt, der stellt täglich fest, dass trotz ausgeschilderten Lkw-Überholverboten nach Zeichen 277 Lkw-Fahrer mit ihren scheren Kraftfahrzeugen überholen. Wenn dies dann auch noch an einer Steigungsstrecke geschieht, bildet der überholende Lkw eine absolute Gefährdung für den nachfolgenden Verkehr. Lkw-Überholverbote sind nicht umsonst von den zuständigen Behörden erlassen worden. Meist handelt es sich um Gefahrenstellen. Im Juli 2017 kontrollierte die zuständige Autobahnpolizei auf der Bundesautobahn A 2 (Oberhausen – Hannover) in Richtung Hannover die Einhaltung der Lkw-Überholverbote.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Jetzt gab es lange Zeit keine nennenswerten Lkw-Auffahrunfälle. Allerdings hielt diese unfallfreie Zeit nicht lange. Bereits am 10.7.2018 musste die Unfallzeitung über zwei schwere Lkw-Auffahrunfälle auf der Autobahn A 1 mit einem Toten berichten, die sich am 9.7.2018 ereigneten. Am 13.8.2018 kam es erneut zu einem folgenschweren Lkw-Auffahrunfall. Dieses Mal ereignete sich der Lkw-Unfall auf der Bundesautobahn A 2 in Fahrtrichtung Hannover bei Peine. Die Bilanz dieses Unfalls ist, insgesamt drei Tote und zwei Schwerverletzte.

    Rechtsassessor Friedrich-Wilhelm Wortmann

  • Noch eine Maut?
    „Verkehrskonzept ohne Stau“

    2017 betrug der volkswirtschaftliche Schaden durch verstopfte Straßen in Deutschland rund 80 Milliarden Euro. Verkehrsteilnehmer, die Staus verursachten und der Umwelt schadeten, würden Kosten hervorrufen und trotzdem genausoviel bezahlen wie die anderen, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Axel Ockenfels. Also subventioniere die Allgemeinheit die Stauverursacher.