• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Alle ab 2022 neuverkauften Fahrzeuge in der EU müssen über eine Reihe von Assistenzsystemen verfügen. Darauf verständigten sich das EU-Parlament und die EU-Mitgliedsstaaten. Zu der neuen Pflichtausstattung, die auch für Lkw, Busse und Lieferwagen gilt, gehören unter anderem Warnsysteme bei Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit des Fahrers, ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent, ein Warnsystem für das Rückwärtsfahren und eine Vorrichtung für Alkoholwegfahrsperren, sogenannte Alkolocks. Hinzu kommen eine „präzise“ Reifendrucküberwachung und der von Datenschützern kritisierte Unfalldatenschreiber.
  • Die niederländische Regierung hat eine allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 km/h auf den Autobahnen des Landes beschlossen. Ausnahmen von bis zu 130 km/h soll es nur von 19 Uhr bis 6 Uhr und nur auf ausgewählten Abschnitten geben. Bis Ende Dezember will die Regierung einen Plan zur Umsetzung des neuen Tempolimits vorlegen. Die Niederlande wären das europaweit erste Land mit Tempo 100 auf Autobahnen.
  • Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, mit dem Foto- und Filmaufnahmen von tödlich verunglückten Menschen an Unfallstellen verboten werden. Es drohen Geldstrafen und bis zu zwei Jahre Haft. Bislang macht sich nur strafbar, wer die Rettungskräfte behindert oder Verletzte entwürdigend fotografiert.
  • StVO-Novelle: Stärkung der Verkehrssicherheit, des Radverkehrs und gemeinsam genutzter Autos
    Das Bundeskabinett verabschiedete auf Vorschlag von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) eine Reihe von Änderungen an der Straßenverkehrsordnung (StVO).

    Aus den Diskussionen um eine Verkehrswende entstehen zunehmend neue rechtliche Regelungen. Innerhalb weniger Tage wurden auf Bundes- und EU-Ebene einige wichtige Änderungen auf den Weg gebracht oder beschlossen.

    Änderungen der Straßenverkehrsordnung
  • Kommentar Autogipfel: Reicht das?
    Beim Autogipfel im Kanzleramt ging es vor allem um E-Autos | Keine greifbaren Ergebnisse beim autonomen Fahren und für die Beschäftigten

    Eigentlich war es ein Gipfel für das Elektroauto, zu dem Kanzlerin Merkel Spitzenvertreter des Staates, der Industrie und der Gewerkschaften eingeladen hatte, denn nur beim Elektroantrieb einigte man sich auf konkrete Schritte. So soll die bis 2020 befristete Kaufprämie für Stromer (Umweltbonus) um fünf Jahre verlängert und zudem erhöht werden: Für bis zu 40.000 Euro teure Stromer steigt der Zuschuss um 50 Prozent auf 6.000 Euro, für E-Autos bis 65.000 Euro gibt es 5.000 Euro, das sind 25 Prozent mehr. Die dafür benötigten Gelder teilen sich Bund und Hersteller weiterhin. Sie stellen zusätzlich einen Milliardenbetrag zur Verfügung, um den Kauf von 650.000 bis 700.000 neuen E-Autos (auch Plug-in-Hybride) zu unterstützen.
  • Undurchschaubar: Das Auto als Stromerzeuger
    Wissenschaftler tüfteln an unsichtbaren Solarzellen fürs Autodach

    Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für solare Energiesysteme (ISE) haben ein Autodach mit (nahezu) unsichtbaren Solarzellen kreiert. Dabei nahmen sie ein „ganz normales Panoramaglasdach“, wie der zuständige ISE-Teamleiter Martin Heinrich im Gespräch mit dem kraftfahrt-berichter erläuterte, und dachten sich für die Solarzellen etwas ganz Neues aus. Denn die Anforderungen an die Photovoltaik auf einem Autodach sind hoch.
  • Feinstaub: 90 Prozent weniger Bremsabrieb durch superschnelles Lasern
    Laserexperten entwickeln Verfahren zur Beschichtung von Bremsschreiben | Schutz gegen Korrosion und Abrieb

    Es waren vor allem Wissenschaftler und Ärzte, die im Zuge des Dieselskandals auf eine bis dahin unterschätzte Gefahr in belasteter Stadtluft hinwiesen: den Feinstaub. Die winzigen Partikel sind in der Lage, die körpereigenen Filtersysteme zu überwinden, sich im Körper anzureichern und schwere Krankheiten auszulösen. Unter welchen Bedingungen die Teilchen wirklich schädlich sind und ob sie auch über das Trinkwasser oder die Nahrung in den menschlichen Körper gelangen, ob sie die Meereswelt bedrohen, das alles ist noch nicht geklärt. Fakt ist jedoch: Die 57 Millionen in der Bundesrepublik zugelassenen Kraftfahrzeuge haben alle Reifen und Bremsen, durch deren Nutzung in rauhen Mengen Feinstaub entsteht, sogenannter Abrieb.
  • Kommentar VDA-Krise: Hilft Gabriel aus der Not?
    Hildegard Müller von der CDU und Sigmar Gabriel von der SPD sind für den Chefposten beim VDA im Gespräch | Beide gut verankert in Politik und Wirtschaft

    Der bis zum Jahresende amtierende Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), der vormalige Ford-Manager Bernhard Mattes, kündigte vor gut sechs Wochen überraschend seinen Rücktritt an, mitten auf der wichtigen Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt. Gerüchten zufolge soll es Kritik von Seiten der Autohersteller gegeben haben, dass der VDA unter Mattes’ Leitung nicht genügend Unterstützung durch die Politik in Berlin und Brüssel erhalten habe. Während der IAA im September hatte es lautstarke Protestaktionen für eine ökologische Verkehrswende gegeben, die in der Öffentlichkeit auf ein großes Echo stießen und die Autowirtschaft in Erklärungsnot brachte. Zudem sanken die Besucherzahlen der IAA beträchtlich.
  • Luftqualität: Umweltzonen wirken
    In einer Untersuchung kommen Wissenschaftler zum Ergebnis, dass Umweltzonen die Zahl der Krankheitsfälle reduzieren

    Die Wirksamkeit von Umweltzonen auf die Luftqualität in Städten hat das in Bonn ansässige Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in einer aktuellen Studie nachgewiesen. „Durch einen signifikanten Rückgang der Belastung mit Feinstaub (PM10) und Stickstoffdioxid (NO2) in Umweltzonen deutscher Städte ist auch die Zahl diagnostizierter Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den betreffenden Gebieten zurückgegangen“, lautet das Fazit der Wissenschaftler.
  • VW Golf: Die „gnadenlose Erfolgsgeschichte“ weiterschreiben
    Der achte und wahrscheinlich letzte Golf ist im Übergang zur Elektromobilität zum Erfolg verdammt

    Er ist längst eine Ikone und hat sogar einer kompletten Fahrzeugklasse – nicht nur dem Namen nach – seinen Stempel aufgedrückt. Die achte Generation des VW Golf steht in den Startlöchern und soll noch in diesem Jahr zu den Händlern rollen. In einer exklusiven Vorabpremiere in München wurde der kb-Redaktion bereits vor der offiziellen Enthüllung ein erster Blick auf den neuen Kompaktwagen ermöglicht.
  • Audi: Branchenkrise ungelöst
    Werke nicht ausgelastet | Arbeitsplatzabbau soll vermieden werden

    Neben Bentley, Bugatti und Lamborghini gehört seit längerer Zeit auch Audi zu den feineren Töchtern des Volkwagen-Konzerns. Allerdings ist der Autohersteller, der traditionell im harten Wettbewerb mit BMW und Mercedes-Benz um die Gunst betuchter Kunden steht, wirtschaftlich in eine Schieflage geraten: In den ersten drei Quartalen des Jahres setzte Audi mit 1,36 Millionen Autos 3,6 Prozent weniger ab als im gleichen Zeitraum 2018, während BMW und Mercedes ihren Absatz sogar verbessern konnten: Die Münchener steigerten sich um 2,2 Prozent auf 1,60 Millionen verkaufte Autos, und die Stuttgarter bleiben mit 1,73 Millionen Pkw klar die Nummer eins der deutschen Premiumhersteller, auch wenn ihr Plus mit 0,6 Prozent gering ausfiel.
  • Wegen der Invasion in Syrien: VW stoppt Beschluss zum Bau eines Werkes in der Türkei
    VW plant Mehrmarkenwerk für über eine Milliarde Euro in Osteuropa | Stephan Weil kritisiert Türkei für Völkerrechtsbruch | Bulgarien und Rumänien bringen sich als Standorte neu ins Spiel

    Nach dem Einmarsch türkischer Truppen in Syrien hat der Volkswagen-Konzern seine endgültige Entscheidung zum Bau eines Werkes in der Nähe der türkischen Hafenstadt Izmir bis auf weiteres verschoben. Der Vorstand blicke mit Sorge auf die Entwicklung und habe den entsprechenden Beschluss vertagt, teilte ein Konzernsprecher mit.
  • Wildwechsel: Wenn aus einem Hirsch ein Elefant wird
    Mit Beginn der Winterzeit ist besondere Vorsicht bei Wildwechsel an Straßen und Autobahnen geboten | Runter vom Gas und auch mal nach links schauen

    Aufgepasst: Rechnerisch kollidiert alle zwei Minuten ein Pkw mit einem Wildtier. Insgesamt kam es 2018 zu 268.000 Wildunfällen in Deutschland, wie die Versicherer errechneten. Gerade jetzt zum Jahresende erhöht sich das Risiko deutlich, denn Hirsche und Wildschweine haben Brunftzeit und sind besonders aktiv. Ab Herbst heißt es daher: Vorsicht vor Wildtieren auf Straßen, die an Wäldern, Feld- oder Wiesengebieten entlangführen. Bis Dezember ist das Risiko hoch, dass plötzlich ein Tier auf der Autobahn oder der Straße auftaucht.
  • Unfallrettung: Erste Hilfe und Krankenhausverordnung verzahnt
    Durch neue Technologien soll Erstversorgung verbessert werden | Klinikärzte werden bereits aus dem Krankenwagen über den Zustand des Unfallopfers informiert und helfen telemedizinisch

    Nach einem schweren Verkehrsunfall können Minuten oftmals über Leben und Tod entscheiden: Je schneller Sanitäter und Ärzte bei den Verunglückten sind, um so wahrscheinlich glückt die Behandlung. In den siebziger Jahren gelang im Kampf gegen die exorbitant vielen Unfalltoten ein entscheidender Durchbruch, als man die medizinische Erstversorgung von Unfallopfern näher an den Ort des Geschehens brachte: durch Einführung der Rettungshubschrauber („gelbe Engel“), durch bessere Ausstattung der Rettungswagen und Krankenhäuser und nicht zuletzt durch besonders geschulte Fachkräfte.