• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Ferngutachten sind schadenrechtlich unbrauchbar!

    Ferngutachten sind schadenrechtlich unbrauchbar!

    Ein Gutachten ist für die Schadenregulierung nicht verwendbar, wenn die Bilddokumentation durch die Werkstatt oder vom Geschädigten erstellt und an einen zentralen Ort zur Gutachtenerstellung gesendet wird. In solchen Fällen muss die Haftpflichtversicherung die Kosten nicht übernehmen. Es gibt bereits viele entsprechende Urteile.

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  • Digitalisierung im Auto: Datensicherheit vs. Technische Sicherheit?
    Prüfgesellschaft KÜS fordert Zugang zu Daten von digitalen Autosystemen für die technische Prüfung | Unabhängiges „Trust Center“ soll alle Daten sichern und verwalten

    Autohersteller und Versicherungen streiten sich wie die Kesselflicker um den Zugriff auf die Daten, die von den vielen Sensoren und Kontrolleinrichtungen in modernen Autos gesammelt werden. Die Interessenlage ist dabei sehr unterschiedlich: Die Hersteller wollen verhindern, dass die Konkurrenz kiebitzt und abkupfert, und die Versicherer sind begierig auf die Daten, um bei einem Unfall einen Schuldigen präsentieren zu können, der für den Schaden aufkommen muss.
  • Europäische Autobranche vereint gegen harten Brexit
    Zahlreiche nationale und internationale Branchenverbände warnen vor den Folgen eines No-deal-Brexit

    Zahlreiche nationale und internationale Branchenverbände warnen vor Kosten, verschlechterten Handelsbeziehungen und sinkender Nachfrage in Folge eines No-deal-Brexit. Wegen der Unsicherheiten durch den drohenden Brexit haben die Autohersteller in Großbritannien bereits erheblich ihre Investitionen reduziert. Im ersten Halbjahr dieses Jahres betrug die eingesetzte Summe nur noch 90 Millionen Pfund (rund 100 Millionen Euro) – im Vorjahreszeitraum waren es 347 Millionen Pfund (etwa 390 Millionen Euro).
  • Neuer Audi-Chef: „Bäumchen wechsle dich!“ bei Premiumherstellern
    Markus Duesmann kommt von BMW und soll in Zukunft Audi leiten | „Vorsprung durch Technik“ und der Weg aus der Krise

    Audi befindet sich in einer Krise. Das Kraftfahrt- Bundesamt droht mit Zwangsgeldern, weil die Premiumtochter von Volkswagen immer noch nicht alle Schummelsoftware aus ihren Automodellen entfernt haben soll. Außerdem ist der ehemalige Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler, dem höhere Weihen im VW-Konzern zugetraut worden waren, wegen Betrugs und anderer Verstrickungen im Abgasskandal angeklagt.
  • Messebilanz: IAA im Abendlicht?
    Die weltgrößte Automesse in Zeiten des Umbruchs | Das Ausstellungskonzept wird überdacht

    Der Verband der Automobilindustrie (VDA) als Veranstalter der soeben beendeten Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt verkündete in einer ersten Bilanz eine Besucherzahl von über 560.000 Menschen. Das ist ein deutlicher Rückgang gegenüber der IAA 2017, als 810.000 Interessierte auf das Frankfurter Messegelände kamen.
  • Forschung: Wasser macht den Dieselmotor sauberer
    Hamburger Student experimentiert mit Wasserstoffeinspritzung für Dieselmotoren und kann interessante Ergebnisse vorweisen

    Die Erkenntnis, dass Wassereinspritzung die Leistung von Dieselmotoren verbessert, ist nicht neu. Bei Gasturbinen wird diese Technik längst eingesetzt, auch im Schiffs-, Flugzeug- und Autobau kommt sie zum Einsatz. Tuner nutzen sie in Personen- und Sportwagen, um aus den Motoren noch mehr Leistung herauszukitzeln. Nun hat sich ein Student mit der Wassereinspritzung für herkömmliche Diesel-Pkw beschäftigt. Seine Ergebnisse verlangen Aufmerksamkeit.
  • Bewölkt: Zukunftssorgen der Automobilindustrie
    Europäischer Autoherstellerverband fordert staatlichen Aufbau von E-Ladestationen | Skeptischer Blick auf die Konjunktur

    Die Internationale Automobilausstellung (IAA), die bis zum 22.9.19 in den Frankfurter Messehallen lief, ist die weltgrößte ihrer Art und findet unter bewölktem Himmel statt: Die Branche ist deutlich schwächer vertreten, es fehlen nahezu alle namhaften Automarken aus Frankreich, Italien und Japan.
  • Wer sich die diesjährige IAA angeschaut hat, den beschleicht vielleicht der Eindruck, dass mancher Hersteller buchstäblich in letzter Minute vor dem Messestart sein Ausstellungskonzept änderte: Die vielen SUV wurden in den Hintergrund gerückt, dafür die Elektro- und Wasserstoffmodelle mehr ins Scheinwerferlicht geschoben. Auffällig sind auch die vielen Studien und neuen Modelle im Premium- und Sportwagenbereich, die geradezu martialisch designt sind: mal mit einem brutal großen Kühlergrill der Marke „Platz da!“, mal mit unheimlich anmutenden Ecken und Kanten wie bei einem Militärfährzeug.
  • Dooring: Die Angst der Radfahrer vor der Autotür
    Nicht zu unterschätzende Gefahr: Türöffnungsunfälle | Versicherer fordern sicherere Straßeninfrastruktur | Autoklubs testen Ausstiegswarner von Audi und Mercedes

    „Dooring“ bezeichnet Unfälle, die Fahrrad- und zunehmend auch E-Tretrollerfahrer in zugeparkten Innenstädten betreffen. Der vom englischen Wort „door“ für Tür abgeleitete Begriff weist auf die Unfallursache hin: Der Insasse eines Autos öffnet die Tür, ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten – ein Horrorszenario für jeden Radfahrer, denn der prallt im schlimmsten und leider nicht seltenen Fall „nahezu ungebremst“ auf die Tür und stürzt.
  • Ungleiche Unfallrisiken: Deutlich mehr getötete Fahrradfahrer
    Deutlich mehr verunfallte Fahrradfahrer im ersten Halbjahr 2019 | DVR fordert Aus- und Umbau der Radinfrastruktur

    Im ersten Halbjahr 2019 ist die Zahl der Verkehrsunfälle gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr zwar leicht gestiegen, jedoch kamen weniger Menschen im Straßenverkehr ums Leben, wie das Statistische Bundesamt anhand von vorläufigen Zahlen errechnete. Nach Angaben der Behörde waren in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 1.465 bei einem Verkehrsunfall Getötete zu beklagen, das waren 40 Personen weniger als im ersten Halbjahr 2018. Der Rückgang macht 2,7 Prozent aus. Ein noch deutlicheres Minus ist bei den Verletzten zu verzeichnen. Deren Zahl nahm um 5,1 Prozent auf 178.544 Personen ab. Gleichwohl stieg die Gesamtzahl der Unfälle leicht um 0,4 Prozent auf 1,3 Millionen.
  • PKW-Maut: Eine Warnung aus Norwegen
    Stetig steigende Mautzahlungen führten zu starken Protesten, die fast die Regierung in Oslo zum Platzen brachten

    Nach dem gerichtlichen Aus einer Pkw-Maut in Deutschland werden immer neue Variationen einer Straßengebühr gefordert: eine City-Maut, eine Öko-Maut, eine Transporter-Maut, sogar eine Maut für alle. Derweil lässt sich in Norwegen beobachten, was dabei passieren kann: Die Proteste gegen die Maut haben dort so zugenommen, dass die Regierung in Oslo zwischenzeitlich sogar vor dem Aus stand.
  • Infrastruktur: Deutlich mehr E-Ladestationen
    ... aber immer noch zu wenige | Energiewirtschaftsverband fordert Änderung des Eigentumsrechts, um Aufstellung von Ladestationen im Wohnbereich zu erleichtern

    Im ersten Halbjahr 2019 wurden in der Bundesrepublik insgesamt 1,85 Millionen Personenwagen neu zugelassen. Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) waren davon 103.000 Hybridmodelle, mit einer emissionsreduzierenden Kombination aus Verbrennungsmotor und Elektroantrieb. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von immerhin 70 Prozent. Die Anzahl der neu zugelassenen reinen E-Autos betrug 31.000 Einheiten – ein Plus von 80 Prozent. Auch für die Ladeinfrastruktur konnte ein deutlicher Zuwachs verzeichnet werden. Ende Juli gab es bundesweit 20.500 öffentlich zugängliche Ladepunkte, das sind 52 Prozent mehr als vor einem Jahr.
  • 60 Jahre Sicherheitsgurt: Ein Band fürs Leben
    1959 von Volvo erstmals auf der IAA vorgestellt | Gestern wie heute: Lebensretter Nummer 1

    Nils Bohlin war bei der Flugzeugabteilung von Saab an der Entwicklung von Schleudersitzen beteiligt, bevor ihn Volvo 1958 als ersten Sicherheitsingenieur anheuerte. Denn der schwedische Autohersteller wollte, um in den großen US-amerikanischen Automarkt erfolgreich einzusteigen, die passive Sicherheit seiner Modelle in den Vordergrund stellen.
  • In alten KB-Ausgaben geblättert: Die IAA im Jahr 1969
    Sicherheit und Leistung – 1969 läutete eine neue Ära ein. Nach der Kleinwagen-Zeit der 50er Jahre traten verstärkt die Mittelklassewagen auf den Plan.

    September 1969, vor genau fünfzig Jahren: Die 44ste Auflage der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt markiert eine neue Ära, die Messe mausert sich zu der Großveranstaltung von weltweiter Bedeutung, die sie heute, wenn auch mit Problemen, ist. Neben den Höhepunkten aus der Pkw-Welt wurden damals auch die Neuheiten der Lkw-Branche präsentiert – erst seit 1992 haben die Nutzfahrzeuge in Hannover eine eigene IAA.
  • Vor der IAA: Boomende SUV in der Kritik
    SUV erstmals stärkstes Pkw-Segment | Kritik: zu groß, zu schwer, zu gefährlich, zu dreckig | Kommt CO2-Steuer auf SUV?

    Im vergangenen Jahr war bereits mehr als jeder fünfte neuzugelassene Pkw auf bundesdeutschen Straßen ein SUV, und der Trend hält an. Nach Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) übernahmen die SUV im August mit 22 Prozent Marktanteil erstmals die Spitzenposition unter den Autoklassen, und zwar gleich mit einem Abstand von über drei Prozentpunkten zu den Kompaktwagen, dem bisherigen Lieblingssegment der Autokäufer.
  • Verbraucherumfrage: Automobilhersteller büßen Vertrauen ein
    Umweltimage der Autobauer im Keller | Skepsis erfasst auch die Zukunftstechnologien

    63 Prozent der Autofahrer halten keine einzige Automarke für umweltfreundlich. Das ist deutlich. Alle großen Namen der Branche hätten „an Glaubwürdigkeit eingebüßt“, profitiert habe davon nur Tesla, sagte Peter Sauermann, Forschungsleiter von Aral, bei der Vorstellung der repräsentativen Aral-Umfrage zu „Trends beim Autokauf“.