• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Ferngutachten sind schadenrechtlich unbrauchbar!

    Ferngutachten sind schadenrechtlich unbrauchbar!

    Ein Gutachten ist für die Schadenregulierung nicht verwendbar, wenn die Bilddokumentation durch die Werkstatt oder vom Geschädigten erstellt und an einen zentralen Ort zur Gutachtenerstellung gesendet wird. In solchen Fällen muss die Haftpflichtversicherung die Kosten nicht übernehmen. Es gibt bereits viele entsprechende Urteile.

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  • IAA 2019: Proteste, Präsentationen, Postulate
    Die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt findet in einem Umfeld voller Herausforderungen und Umbrüche statt

    Die weltweite Branche steht zu Beginn der Internationalen Automobilausstellung (IAA) vor großen Aufgaben. Allein die Einhaltung der neuen EU-Richtlinien für Abgasgrenzwerte gleicht einer Mammutaufgabe. Dürfen doch die Neuwagenflotten der Hersteller im Durchschnitt nicht mehr als 95 g/km CO2 bis spätestens 2021 emittieren. Und bis 2030 höchstens noch 60 g/km CO2. Das entspricht 3,8 beziehungsweise 2,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer.
  • Kia und JBL: Musikgenuss ohne Rauschen
    Wie digital komprimierte Musik wieder zum Leben erweckt wird | Autobauer und Lautsprecherspezialist müssen über die gesamte Entwicklungszeit eines Modells eng zusammenarbeiten

    „Hey, Tonight“: Der rockige Hit der amerikanischen Kultband „Creedence Clearwater Revival“ erfüllt den Innenraum des Kia Ceed GT. Die aufpreispflichtige Premiumsoundanlage von JBL mit Subwoofer im Kofferraum und Zentrallautsprecher im Armaturenträger ist ordentlich aufgedreht und gibt den Insassen mächtig eins auf die Ohren. Die Bässe wummern, dennoch klingen die Töne weder verzerrt, noch sind sie von einem Krächzen, Rauschen, Kratzen oder Scheppern „untermalt“. Im Gegenteil, die Musik kommt absolut sauber rüber. Der Klang leidet selbst dann nicht, wenn der Kompaktwagen über holprige Straßen fährt.
  • Paradigmenwechsel: Feedbackfahrten für Fahranfänger
    Fahrausbildung soll nicht nach Führerscheinerwerb enden | Neue pädagogische Maßnahmen gegen Selbstüberschätzung und für vorausschauendes Fahren

    Die Risikobereitschaft junger Fahranfänger und ihre Probleme, sich beim Einstieg in die motorisierte Mobilität im rauen Verkehrsgeschehen zurechtzufinden, „ist seit Jahrzehnten Gegenstand internationaler wissenschaftlicher Forschung und bildet in Deutschland regelmäßig einen Schwerpunkt in Verkehrssicherheitsprogrammen“, stellen der Diplompsychologe Jan Genschow vom Institut für Prävention und Verkehrssicherheit in Kremmen (Südbrandenburg) und Dietmar Sturzbecher, Professor für Familien-, Jugend- und Bildungssoziologie der Universität Potsdam, fest. Sie plädieren für nichts weniger als für einen Paradigmenwechsel in der Fahrausbildung.
  • Kommentare-Tretroller: Ist das der richtige Weg?
    Die erste Bilanz der E-Tretroller fällt nicht gut aus: schwere Unfälle, wacklige Fahrer, Stolperfallen auf den Gehwegen | Scheuer fordert Kontrollen, doch den Kommunen fehlt das Personal

    Wer sich erinnert oder nachforscht, wird sich wundern: Der klassische Tretroller war für Kinder von etwa drei bis vier Jahren gedacht, um das Gleichgewicht auf einem rollenden Gefährt zu üben. Er war meist die Vorstufe zum ersten Fahrrad, der Umstieg auf ein motorisiertes Zweirad oder gar Auto folgte später, mit dem Erwerb des Führerscheins und des ersten Geldes. Allein deshalb mutet es etwas komisch an, Erwachsene auf einem Tretroller fahren zu sehen.
  • „E-Scooter ist nicht gleich E-Scooter“, warnt die Prüfgesellschaft KÜS und rät dringend ab, Produkte zum Discounterpreis und ohne Zulassung zu kaufen oder ohne Versicherung zu nutzen. Angeboten werden die Billigheimer im Internet oder im Baumarkt. E-Tretroller ohne Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) sind im Straßenverkehr verboten, wer damit unterwegs ist, begeht eine Straftat.
  • Studie: Droht für Benziner und Diesel ein Verkaufsverbot?
    Ein deutsch-kanadisches Forscherteam hat weltweit geltende Verkaufs- und Fahrverbote für Autos mit konventionellem Verbrennermotor untersucht

    Tragen Verkaufsverbote für Benzin- und Dieselautos dazu bei, die Luftqualität zu verbessern? Sind Zufahrtsbeschränkungen geeignet, die Treibhausgase in den Innenstädten zu senken? Diesen Fragen sind Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) und der kanadischen Simon-Fraser-Universität nachgegangen.
  • Zwei Monate E-Scooter: Unfälle und Unmut nehmen zu
    E-Tretroller werden kaum als Ersatz fürs Auto eingesetzt | Fragliche Ökobilanz

    Wer mit einem Elektrotretroller unterwegs ist, sollte sich der Gefahren bewusst sein. Denn dieses ursprünglich für Kinder gedachte Spielzeug hat einen hohen Schwerpunkt sowie kleine und schmale Räder. Da kann es leicht passieren, dass die Dinger kippen, zumal bei größeren Geschwindigkeiten und höherem Gewicht der fahrenden Person (oder Personen), bei regennasser Straße, auf Kopfsteinpflaster, über Straßenbahnschienen oder wenn man überholt wird. Zeigt man eine Änderung der Fahrtrichtung an, was das Steuern mit nur einer Hand erforderlich macht, gleicht das einem Balanceakt.
  • Abgasskandal und Fahrverbote: Die Dieselnachrüstung läuft an
    KBA genehmigt erstes Nachrüstsystem zur Abgasreinigung von Diesel-Pkw | Hersteller bei Softwareaktualisierungen in Verzug

    Bundesregierung und Autohersteller sind bemüht, Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge zu vermeiden. Doch vor kurzem erst benannte der Berliner Senat acht besonders schadstoffbelastete Fahrstrecken aus, um Zufahrtsbeschränkungen zu verhängen. Er folgt damit Städten wie Frankfurt, Hamburg, Köln und Stuttgart, die ältere Diesel-Pkw mit einem hohen Ausstoß an giftigem Stickoxid (NOx) teils schon seit etlichen Monaten von einzelnen Straßen fernhalten, um die Luftqualität zu verbessern. Denn trotz der bisherigen Anstrengungen von Politik und Wirtschaft wurden die NOx-Grenzwerte 2018 in 57 deutschen Städten überschritten. Das waren nur acht Städte weniger als im Jahr zuvor.
  • Halbjahresbilanz: Opel unter PSA mit Rekordgewinn
    Der harte Sparkurs greift | Konflikt um Rüsselsheimer Entwicklungszentrum

    Trotz starker Verkaufseinbrüche in Asien und Lateinamerika hat der PSA-Konzern mit den Marken Peugeot, Citroën, DS und Opel/Vauxhall im ersten Halbjahr 2019 eine bemerkenswerte Steigerung im operativen Gewinn erzielt. Die Umsatzrendite konnte im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres von 7,8 auf 8,7 Prozent gesteigert werden. Allerdings wurden nur 1,9 Millionen Fahrzeuge weltweit abgesetzt und damit 12,8 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2018. Der Umsatz ging um 0,7 Prozent auf 38,3 Milliarden Euro zurück.
  • Strategie: Rheinmetall in Zeiten des Umbruchs
    Der Neckarsulmer Autozulieferer ist in hohem Maße abhängig von den Verbrennermotoren | Neuer Strategieansatz: „Jenseits des Antriebsstrangs“

    „Der Verbrennermotor lebt noch lange“, zeigt sich Horst Binnig, Vorsitzender der Automobilsparte von Rheinmetall, vor Journalisten überzeugt. Doch die Frage ist: Wie lange gibt es Benziner und Diesel noch? Und durch was werden sie ersetzt? Bei den Verantwortlichen des Autozulieferers, der seinen Umsatz überwiegend im Bereich der Verbrenner macht, ist eine gewisse Verunsicherung zu spüren.
  • Syn-Fuels: Benzin und Diesel aus grünem Strom
    CO2-neutral, weniger Feinstaub und NOx | Bundesregierung fördert Erforschung | Keine neue Motortechnik oder Infrastruktur erforderlich

    Dem Bundesforschungsministerium ist die Erforschung und Entwicklung synthetischer Kraftstoffe (Syn-Fuels) zwanzig Millionen Euro wert. Mit diesem Betrag fördert Berlin das Projekt „Namosyn“ (Nachhaltige Mobilität durch Synthetische Kraftstoffe), in dessen Rahmen alternative Kraftstoffe für die Verwendung in Verbrennungsmotoren erforscht und in Benzin- und Dieselmotoren getestet werden.
  • Continental: Die Bodenständigkeit des Autos (3. Teil)
    Der Autozulieferer bietet zur IAA im September ein ganzes Feuerwerk an technologischen Neuheiten, dabei dürfen Innovationen bei, in und auf den Reifen nicht fehlen - letzter Teil

    Die „Bodenständigkeit“ eines Fahrzeugs stellen die Reifen her – daran ändert auch der Rummel um Digitalisierung und Vernetzung nichts. Denn die luftgefühlten Pneus sind und bleiben die effizienteste Art der Fortbewegung, da sind sich die Experten einig. Wie ein Auto auf dem schwarzen Rund aus Gummi steht, so basiert auch Continentals Aufstieg zu einem der weltweit führen-den Autozulieferer auf dem Reifen.
  • Continental: Zwei kleine Neuheiten mit großer Wirkung (2. Teil)
    Wie sich ein Vollhybridantrieb auch für kleine Autos lohnt | Continentals technische Neuheiten zur IAA im September

    Im Jahr 1871 wurde die Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie zur Produktion von Weichgummiwaren gegründet. Heute arbeiten über 240.000 Mitarbeiter an mehr als 540 Standorten in 60 Ländern bei dem Autozulieferer mit Sitz in Hannover beschäftigt, der zu den weltweit größten gehört. Von Anfang an achtete man bei „Conti“ auf die sozialen Belange der Belegschaft und setzte auf Wissenschaftlichkeit und Erfindergeist.
  • Forschungsfahrrad: Warum sollen sich Radfahrer abstrampeln?
    An der Karlsruher Hochschule werden alle möglichen Einflüsse auf das Fahrradfahren erforscht

    Ein mit Sensorik vollbepacktes Forschungsfahrrad soll den Perspektivwechsel einläuten. „Bisher wurde der Radverkehr meist aus der Sicht von außen als eine Verkehrsart neben anderen erforscht“, kritisiert Jochen Eckart. Ein anderes Verständnis sei erforderlich, meint der Professor für Verkehrsökologie und Verkehrssystemmanagement an der Hochschule Karlsruhe, und aus diesem Grund müsse die Sicht des Radfahrers eingenommen werden.
  • Klare Kante: VW wendet sich gegen Rechtsextremismus im Betrieb
    Betriebsvereinbarung zwischen Leitung und Betriebsrat von VW wendet sich gegen Fremdenfeindlichkeit am Arbeitsplatz | Arbeitsrechtliche Sanktionen angedroht

    Auf dem Werksgelände von Volkswagens Stammsitz in Wolfsburg fielen dem IG-Metall-Vertrauensmann Viktor Kalschek im vergangenen Jahr Mitarbeiter mit T-Shirts und der Aufschrift „C 18“ auf. Das Kürzel steht für „Combat 18“, den Namen einer militanten Neonazi-Organisation, deren Zahl auf die Initialen von Adolf Hitler weisen. Kalschek bemerkte außerdem Mitarbeiter in Sommerbekleidung mit dem Text „nicht nur von der Sonne braun“.