• Klare Worte!

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten

    Klare Worte! Jede KFZ-Werkstatt sollte mit freie KFZ-Sachverständige zusammenarbeiten. Dann sind sowohl die Geschädigten als auch die KFZ-Werkstätten geschützt. Die obligatorischen Kürzungen seitens der Versicherung laufen dann ins Leere.

  • Explosiv und toxisch.

    Explosiv und toxisch. Der Hauptgeschäftsführer des GDV, Herr Jörg Asmussen, hat mich mit seinem Statement überrascht.

    Versicherer fordern bessere Löschanlagen für Autofähren statt Mitnahme-Verbote für E-Autos.

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  • OLG Schleswig zu einem Unfall bei Fahrschulfahrt mit Motorrad
    OLG Schleswig Urteil vom 11.3.2016 – 17 U 112/14 –

    Der Kläger wollte die Fahrerlaubnis der Klasse A für Motorräder erwerben. Er meldete sich daher bei der Fahrschule des beklagten Fahrlehrers an. Bei einer der ersten Fahrstunden auf einer Maschine mit 25 kW Leistung hatte der Fahrschüler beim Anfahren zu viel Gas gegeben und die Kupplung zu schnell kommen gelassen, woraufhin die Fahrstunde abgebrochen wurde. Am 1.6.2010 fand der Fahrunterricht mit einem Motorrad mit 53 kW statt.
  • Herstellergarantie: Echter Schutz oder nur ein Marketing-Gag?
    Eine repräsentative KÜS-Umfrage ergibt: Viele Autofahrer schätzen die Herstellergarantie, wissen aber wenig über ihren Umfang

    Garantieleistungen werden von den Autoherstellern gern benutzt, um sich vor Öffentlichkeit und Kunden gut darzustellen: Je länger die Garantiezeit und je umfangreicher die Garantieleistung, umso besser muss doch die Qualität des Fahrzeugs sein, so die landläufige Meinung.
  • Senioren: Fit fürs Fahrradfahren
    Orthopäden und Unfallchirurgen geben Senioren Tipps, wie sie auf dem Fahrrad sicher unterwegs sind

    Fahrradfahren ist in. Nicht nur junge und sportliche Menschen sind mit dem Radl unterwegs, auch ältere Semester nehmen gern das Fahrrad, um mobil zu sein, schnell und einfach in den Supermarkt zu kommen oder etwas für die Gesundheit zu tun.
  • In Deutschland gibt es immer mehr Oldtimer. Im vergangenen Jahr wuchs der Bestand historischer Fahrzeuge um 10,7 Prozent auf fast 344.000 Pkw gegenüber 2014.
  • Honda HR-V 1,6 i-DTEC Elegance: Der Trick mit den magischen Sitzen
    Die schwungvolle und pfiffige Neuauflage des japanischen Kompakt-SUV

    Nein, es ist kein alter Wein in neuen Schläuchen. Eher umgekehrt: Mit dem HR-V hat Honda nach mehr als einem Jahrzehnt einen altbekannten Namen wiederbelebt. Der neue Honda HR-V 1,6 i-DTEC Elegance ist ein kleines Mehrzweckfahrzeug, das in Deutschland, anders als in Japan oder Amerika, nicht als Allradler, sondern ausschließlich mit Frontantrieb zu haben ist.
  • E-Auto-Kaufprämie: Nützt sie oder nützt sie nicht?
    Manche Hersteller packen auf die staatliche Kaufprämie noch etwas drauf

    Die im April von der Bundesregierung beschlossene Kaufprämie von 4.000 Euro für reine Elektroautos bringt nicht viel, besagt eine Studie der Technischen Universität Darmstadt und der "Otto Beisheim School of Management" (Koblenz/Düsseldorf). Es würden durch die Prämie höchstens 10.000 bis 50.000 Stromer pro Jahr dazukommen.
  • LG Aachen zur Haftungsverteilung bei Unfall an Kreuzung mit Stopp-Zeichen
    LG Aachen Berufungsurteil vom 10.5.2016 – 2 S 162/15 –

    Am 1.5.2015 ereignete sich in Heinsberg-Karken im Bereich der Kreuzung R-Str./ H-Str. ein Verkehrsunfall. Der spätere Kläger ist Eigentümer eines Motorrollers. Er befuhr die R-Straße in Richtung Niederlande. Die mitbeklagte Pkw-Fahrerin befuhr mit dem bei der Aachen-Münchner Versicherung AG versicherten Pkw die H-Straße in Richtung Kreuzung R-Straße. Die H-Straße ist durch das Verkehrszeichen 206 als sogenannte Stopp-Straße gegenüber der R-Straße untergeordnet. Das Stopp-Schild ist gut sichtbar aufgestellt. Da die beklagte Pkw-Fahrerin in die Kreuzung einfuhr, um nach links abzubiegen, leitete der Rollerfahrer ein Ausweichmanöver ein, bei dem er stürzte. Durch den Sturz wurde der Kläger verletzt und der Roller beschädigt.
  • Wirtschaft: Nissan steigt bei Mitsubishi ein
    Kooperation soll mit 34 Prozent der Aktienanteile ausgebaut werden / Der Fokus liegt auf Kleinfahrzeugen / Renault-Nissan schließt zu den "Großen Drei" auf

    Mitsubishi befindet sich in einer ernsthaften Krise. Der Skandal um manipulierte Abgaswerte macht dem japanischen Autobauer schwer zu schaffen. Nach eigenen Angaben wurden zur Aufarbeitung dieser Malaise umgerechnet 2,2 Milliarden Euro an Rücklagen gebildet.
  • Honorartableau der HUK-COBURG ist kein Vergleichsmaßstab für Sachverständigenkosten
    Amtsgericht Bochum Urteil vom 4.4.2016 – 83 C 246/15 –

    Der Kläger ist Kfz-Sachverständiger. Als solcher fertigte er im Auftrag mehrerer Auftraggeber Schadensgutachten nach Verkehrsunfällen, bei denen die beklagte HUK-COBURG Haftpflichtunterstützungskasse eintrittspflichtiger Versicherer war. In insgesamt zehn Fällen kürzte die Beklagte die berechneten Kosten des Klägers in Höhe von insgesamt 684,85 €. Diesen Betrag klagte der Sachverständige aus abgetretenem Recht vor dem örtlich zuständigen Amtsgericht Bochum ein. Die Beklagte wandte ein, dass die vom Kläger berechneten Kosten insgesamt überhöht seien, was schon leicht aus einem Vergleich mit den Beträgen aus dem Honorartableau der HUK-COBURG ersichtlich sei. Die Klage hatte zum überwiegenden Teil Erfolg.
  • Amtsgericht Kaufbeuren urteilt zum Bagatellschaden
    AG Kaufbeuren Urteil vom 5.10.2015 – 6 C 926/15 –

    Nach einem für ihn unverschuldeten Verkehrsunfall beauftragte der Geschädigte einen anerkannten Kfz-Sachverständigen mit der Erstellung des Schadensgutachtens. Für die Erstellung des Gutachtens berechnete der Kfz-Sachverständige 457,91 €. Da die eintrittspflichtige Kfz-Haftpflichtversicherung diesen Betrag nicht erstatten wollte, trat der Geschädigte seinen Schadensersatzanspruch auf Erstattung der Sachverständigenkosten an den Gutachter ab. Dieser verklagte den Unfallverursacher persönlich zur Zahlung des berechneten Betrages. Die Klage aus abgetretenem Recht hatte vor dem örtlich zuständigen Amtsgericht Kaufbeuren in vollem Umfang Erfolg.
  • OLG Oldenburg zu einem Wasserstraßenunfall auf der Ems
    OLG Oldenburg Urteil vom 8.3.2016 – 13 U 69/15 –

    Bei dem nachfolgend veröffentlichten Urteilsbericht geht es um einen tödlich endenden Wassersportunfall auf der Ems bei Haren in Niedersachsen. Ein 22-jähriger Mann aus Haren/ Emsland hat sich am außergewöhnlich heißen Sonntag, den 19. August 2012, mit einer Luftmatratze auf der Ems in Haren treiben lassen. In diesem Flussabschnitt bestand Badeverbot. Ein 26-Jähriger aus Meppen befuhr mit einem Jet-Ski die Ems an dieser Stelle. Er beabsichtigte, zwei rechts fahrende Boote links zu überholen. Dabei übersah er den 22-Jährigen und überfuhr ihn. Der 22-Jährige fiel von der Luftmatratze und verschwand sofort unter der Wasseroberfläche.