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Automatisierung hin, Vernetzung her – das wichtigste Sicherheitsdetail im Auto ist der Gurt. Seine Wirkung wird durch den Straffer verbessert, der den Gurt eng am Körper hält. Zulieferer ZF hat nun mit der Serienproduktion eines neuen aktiven Gurtstraffers begonnen. Er ist mit anderen Assistenten wie der Notbremse verbunden und tritt bereits unmittelbar vor einem Unfall in Aktion.
Das System verfügt über einen reversiblen (wiederholbaren), elektromechanischen und über einen nichtreversiblen (einmaligen), pyrotechnischen Gurtstraffer, um den Insassen in eine bessere Position zu bringen und die Krafteinwirkung beim Aufprall optimal zu verteilen. Zudem kann ein Sportmodus für besonders dynamisches Fahren eingerichtet werden. Oder das Gurtband fängt haptisch zu pulsieren an, um den Fahrer beim autonomen Fahren frühzeitig darauf hinzuweisen, dass er das Steuer übernehmen muss. Der aktive Gurtstraffer von ZF kommt erstmals im neuen Mercedes GLS zum Einsatz.
Quellen
    • Foto: © starman963 - Fotolia.com | Quelle: kb (kraftfahrt-berichter)